officemailer
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dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg
Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe und der
Speicherung, auch in elektronischen Medien. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit
schriftlicher Genehmigung vom Inhaber des Copyrights. Bei der Zusammenstellung von Texten
und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht
vollständig ausgeschlossen werden. Der Herausgeber kann für fehlerhafte Angaben und deren
Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen.
Die dialogue1 GmbH behält sich vor, die beschriebenen Funktion ohne
vorherige Ankündigung im Zuge der Weiterentwicklung zu verändern bzw. anzupassen. Für
Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler ist sie ebenfalls sehr dankbar.
Änderungen vorbehalten.
(1) Installation, Programmstart und -betrieb
Systemvoraussetzungen E-Mail-Server
Systemvoraussetzungen Webserver
Unterstütze Proxy-Server/Firewall-Standards
Benötigte Zugriffsrechte auf lokale Verzeichnisse
Installation Datenbank auf separatem PC/Server
Installation der Skripte auf dem eigenen Webserver
Temporäre Dateien auf dem Webserver
(2) Allgemeine Beschreibung des Programmaufbaus
Registerkarte „Contact Center“
Filtermodus „Manuell“ (vorselektiert)
Filtermodus „Nach Contact Center“
Filtermodus „Nach existierenden Zielgruppen“
Multipart-E-Mails und bevorzugtes E-Mail-Format
Beschriftung für E-Mail-Empfänger
Registerkarte „Formularfelder“
Herzlich willkommen im Kreise der
zahlreichen Anwender vom officemailer! Sofern Sie sich als Administrator
detailliert mit dieser Software auseinandersetzen möchten, bietet Ihnen das
Handbuch wertvolle Unterstützung.
Eingeteilt ist dieses Dokument in fünf Abschnitte:
Abschnitt (1): Installation, Programmstart und -betrieb
Abschnitt (2): Allgemeine Beschreibung des Programmaufbaus
Abschnitt (3): Funktionsbeschreibung
Abschnitt
(4): Fehlerbehandlung
Abschnitt (5): Abschlussbemerkung
Falls Sie ein Anwender sind und Fragen zu konkreten Vorgehensweisen im
operativen Einsatz haben, möchten wir auf unser spezielles Anwender-Handbuch
verweisen. In diesem werden die wichtigsten Arbeitsschritte verständlich
erläutert.
Alle Support-Dokumente finden Sie übrigens unter www.dialogue1.de/support/.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spaß beim
Arbeiten mit officemailer!
Ihr Team der dialogue1 GmbH
Hinweis
officemailer besitzt eine kontextbezogene Hilfefunktion. Über der Hilfe-Schaltfläche im Hauptmenü können Sie diese jederzeit aufrufen. Es öffnet sich dann eine Online-Version dieses Handbuches in einem separaten Fenster.
officemailer ist eine Einzelplatzlösung. Zwar kann die
Datenbank optional auf einem Netzwerkserver abgelegt werden, installiert und betrieben
wird die Anwendung aber stets lokal auf einem Client-PC.
Für einige Funktionalitäten (z.B. die automatische An- und Abmeldung eines
Newsletters) müssen Skripte auf einem Webserver betrieben werden, welche im
Programmumfang enthalten sind.
Systemvoraussetzungen
Hardware
Software
Internetzugang
· Ein bestehender Internetzugang über das DFÜ-Netzwerk oder das lokale Netzwerk (LAN), T-Online, Compuserve und AOL.
· Unterstützung von SMTP/POP3
· SMTP ohne Authentifizierung, SMTP-after-POP oder SMTP-Auth (RFC 2554)
· Anbindung an das Internet
·
Unterstütze
Verschlüsselungs-Protokolle u.a. TLS 1.0, SSL 2.0, SSL 3.0
· Installierter FTP-Server (RFC 959)
· Entweder PHP 4 / 5 oder Perl 5 (inkl. LWP-Package)
· MTA wie z.B. „sendmail“
· Möglichkeit, Dateien in ein Server-Verzeichnis zu schreiben
· FTP
o SITE hostname
o USER after logon
o PROXY open
o Transparent
o USER with no logon
o USER fireID@remoteHost
o USER remoteID@remoteHost fireID
o USER remoteID@fireID@remoteHost
· SMTP
o Standard SMTP Proxy
o SOCKSv4 Proxy
o SOCKSv5 Proxy
· POP3
o Standard POP3 Proxy
o SOCKSv4 Proxy
o SOCKSv5 Proxy
Beispiel-Architekturen
officemailer
Datenbank auf lokalem PC; direkter
Internetzugang
Netzwerk mit separatem Datenbankserver und Nutzung eines Proxy-/Firewallservers für den Internetzugang
Programmverzeichnis |
In dieses automatisch angelegte Verzeichnis wird während der Installation und bei Änderung des Datenbankpfads schreibend zugegriffen |
Lokales Systemverzeichnis |
In dieses automatisch angelegte Verzeichnis wird während des Betriebs der Software schreibend zugegriffen. Es ist zunächst identisch mit dem Datenbankverzeichnis. |
Datenbankverzeichnis (optional separat) |
In dieses manuell anzulegendes Verzeichnis wird während des Betriebs der Software lesend und schreibend zugegriffen. |
In der
Windows Registry werden lediglich bei der Installation Daten gespeichert – z.B.
über den Installationspfad der Software.
officemailer speichert Daten auf einer relationalen Datenbank vom Typ Microsoft® Jet 4.0 („Access 2000“), für welche eine Nutzungslizenz automatisch mitgeliefert wird.
Den entsprechenden Pfad können Sie bequem im Programm unter „Einstellungen“ - „Datenbank“ verändern. Der Dateiname lautet "officemailer_database.mdb".
Nach
der Installation befindet sich die Datenbank im lokalen Systemverzeichnis
(siehe vorherigen Punkt).
Nach Beendigung von officemailer wird neben der Datenbankdatei eine
aktuelle Kopie der Selben angelegt " officemailer_database_backup.mdb",
falls diese Funktion in der „Einstellungen“ – „Datenbank“ aktiviert wurde.
Hinweis:
Wir raten alle Anwender dazu, Ihre Datenbankdatei regelmäßig zu sichern, d.h. eine Kopie zu erstellen und diese zu archivieren! Optimalerweise nach jeder Programmsitzung.
Um officemailer auf einem Arbeitsplatz-PC (Client) zu installieren, kopieren Sie die Datei setup_officemailer.exe in das Verzeichnis c:/temp/ (oder c:/windows/temp/) und führen folgende Schritte durch:
1) Vergewissern Sie sich, dass Sie über Administratorenrechte verfügen
2) schließen Sie alle andere Anwendungen vollständig
3)
Klicken Sie die kopierte Datei mit der rechten Maustaste und wählen Sie
„Öffnen“
4) Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms
5) Wenn auf dem PC noch kein MDAC 2.6 oder neuer installiert ist, wiederholen
Sie Schritt 1) bis 3) mit der Datei mdac_typ.exe. Unter Microsoft
Windows XP® ist dies gewöhnlich nicht nötig.
MDAC in der neuesten Version erhalten Sie gratis unter der URL http://www.microsoft.com/data/download.htm oder www.officemailer.de/downloads/.
Hinweis:
Unter Microsoft Windows XP® oder bei installiertem Microsoft Office XP® müssen gewöhnlich keine zusätzlichen Komponenten auf dem PC installiert werden.
officemailer kann nach der Programminstallation sofort
gestartet werden. Sofern Sie Ihre Datenbank auf einem separaten Rechner ablegen
möchten, gehen Sie wie folgt vor:
1)
Vergewissern Sie sich, dass Sie über Windows-Administratorenrechte verfügen
2) Kopieren Sie officemailer_database.mdb und das Verzeichnis docs/
(inkl. Inhalt) aus dem lokalen Systemverzeichnis c:/Dokumente und
Einstellungen/[Benutzername]/Eigene Dateien/officemailer/ in den gewünschten
Zielordner.
3) Starten Sie das Programm und ändern Sie den Datenbankpfad unter „Einstellungen“ – „Datenbank“ – „Pfad“
Hinweis:
Löschen Sie keine Dateien aus dem Unterordner „docs/“ innerhalb Ihres Datenbankverzeichnisses!
Hinweis:
Achten Sie darauf, dass der Programm-Client Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbankdatei und das „docs/“-Verzeichnis hat.
Hinweis:
Generell können Sie das Programm ohne Windows-Administratorenrechte benutzen. Lediglich für die Installation und das Ändern des Datenbankpfads sind Administratorenrechte notwendig.
Aufgrund
der komfortableren Konfiguration empfehlen wir die Nutzung der mitgelieferten
PHP-Skripte. Die manuelle Installation der serverseitigen Skripte auf einem
Webserver ist innerhalb weniger Minuten möglich, wenn Sie folgende Schritte
genau verfolgen:
Perl
Name |
Funktion |
cgi-lib.pl |
Bibliothek mit Funktionalitäten zum Auslesen von Formularen u.ä. |
insert.pl |
Programm zum Überprüfen und Einfügen eines neuen Profils |
unsubscribe.pl |
Programm zum Überprüfen und Löschen eines Profils |
link.pl |
Programm für das Messen der Klickrate |
PHP
Name |
Funktion |
insert.php |
Programm zum Überprüfen und Einfügen eines neuen Profils |
unsubscribe.php |
Programm zum Überprüfen und Löschen eines Profils |
link.php |
Programm für das Messen der Klickrate |
openform.php |
Programm zum Öffnen eines Anmelde-Formulars und automatischer Übernahme einer E–Mail-Adresse (aus einem Hyperlink heraus) |
config.inc.php |
Konfigurationsdatei |
Am
einfachsten geht das Kopieren mit einem konventionellen FTP-Client.
PHP
Name |
Parameter/Pfade |
Beschreibung |
Config.inc.php |
|
|
|
$from = “ name@ihrefirmaxy.xy“; |
E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte (finale) Anmelde-Bestätigungen bei Double-Opt-In. |
|
$admin
= “admin\@ihrefirmaxy.xy“; |
E-Mail-Adresse des Administrators/Benutzers für Benachrichtigung bei erfolgr. Double-Opt-In-Anmeldung |
|
$subject1 = "Vielen Dank!"; |
Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail, sofern keine andere definiert wurde. |
|
$subject2 = "Vielen Dank!"; |
Betreffzeile für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In, sofern keine andere definiert wurde. |
|
$mailtext1 = „Guten Tag!“; |
Text für Bestätigungs-E-Mail, sofern keine andere definiert wurde. |
|
$mailtext2 = „Guten Tag!“; |
Text für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In, sofern keine andere definiert wurde. |
|
$allowdouble = 0; |
Festlegung, ob doppelte Anmeldungen erlaubt sein sollen (1) oder nicht (0) |
|
$scriptpath
= „/dialogue1/skripte/“; |
Pfad vom WWW-Root zum Verzeichnis, in welchem sich die Skripte befinden |
Perl
Name |
Parameter/Pfade |
Beschreibung |
insert.pl |
|
|
|
#!/usr/bin/perl |
Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend |
|
$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/"; |
Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis |
|
$mailapp = "/usr/beispielpfad/sendmail"; |
Absoluter Pfad von sendmail (oder alternativer MTA) |
|
$cgidir ="/cgi-bin/"; |
Pfad vom WWW-Root zum Verzeichnis, in welchem sich die Skripte befinden |
|
$allowdouble = 0; |
Festlegung, ob doppelte Anmeldungen erlaubt sein sollen (1) oder nicht (0) |
|
$subject1 = "Vielen Dank!"; |
Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde. |
|
$subject2 = "Vielen Dank!"; |
Betreffzeile für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde. |
|
$from = “ name\@ihrefirmaxy.xy“; |
E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte (finale)
Anmelde-Bestätigungen bei Double-Opt-In. |
|
$mailtext1 = „Guten Tag!“; |
Text für Bestätigungs-E-Mail (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde. |
|
$mailtext2 = „Guten Tag!“; |
Text für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde. |
|
$adminemail
= “ admin\@ihrefirmaxy.xy“; |
E-Mail-Adresse des Administrators für Bestätigungen bei erfolgr. Double-Opt-In-Anmeldungen |
unsubscribe.pl |
|
|
|
#!/usr/bin/perl |
Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend |
|
$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/"; |
Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis |
|
$mailapp = "/usr/lib/sendmail"; |
Absoluter Pfad von sendmail (oder alternativer MTA) |
|
$subject1a = "Abmeldebestätigung"; |
Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail (kann auch aus der Anwendung direkt verwaltet werden) |
|
$from = “ name\@ihrefirmaxy.xy“; |
E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte
Abmelde-Bestätigungen, sofern nicht anders definiert. |
link.pl |
|
|
|
#!/usr/bin/perl |
Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend |
|
$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/"; |
Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis |
Alle hier verwendeten Pfade beziehen sich
auf unixbasierte Server. Unter Microsoft Windows® beinhalten Pfade gewöhnlich einen Laufwerksbuchstaben.
Beispiel: c:/dir1/dir2/dir3/
In Perl-Skripten sollten Sie für Pfadangaben nie einfache Backslashs verwenden
("\").
Zum
Abschluss überprüfen Sie die Einstellungen beispielsweise durch Aktivierung
eines neuen Contact Centers und mit einem Newsletter mit Abmeldemöglichkeit an
eine Test-Zielgruppe.
Hinweis:
Über einen Webbrowser (also z.B. per http) sollte auf das Datenverzeichnis nicht zugegriffen werden können! Daher sollte es im Optimalfall nicht oberhalb des www-Roots liegen oder mit einer .htaccess-Datei geschützt werden.
Die
Skripte (siehe vorheriger Abschnitt) legen eine Vielzahl an temporären Dateien
an. Diese werden von officemailer selbsttätig verwaltet und ggf. wieder
gelöscht.
feedback.txt |
Datei zur Hinzerlegung aller An- und Abmeldungen. |
Niemals löschen! |
prefeedback.txt |
Datei zur Hinzerlegung aller An- und Abmeldungen, bis diese bei einer E-Mail-Bestätigung („Double-Opt-In“) in die feedback.txt geschrieben werden. |
Niemals löschen! |
lock.txt (lock2.txt, lock3.txt,, …) |
Lockdatei zur Verwaltung konkurrierender Schreibzugriffe. |
(Gilt nur für Perl-Skripte.) |
tracks[k].txt |
Datei zur Speicherung von IP-Nummern, um doppelte Formulareinsendungen bei anonymen Umfragen zu vermeiden. Das „k“ steht für eine eindeutige Contact-Center-ID. |
|
optinmail[k].txt, optoutmail20.txt, |
Text für die E-Mail-Bestätigung bei der An-/Abmeldung. Das „k“ steht für eine eindeutige Contact-Center-ID. |
Niemals löschen! |
Für
den Programmstart wählen Sie einfach in Ihrem Windows-Startmenü den Menüpunkt officemailer
(innerhalb der gleichnamigen Programmgruppe, falls eine Verknüpfung bei der
Installation angelegt wurde) oder im Programmverzeichnis die „officemailer.exe“.
Es öffnet sich dann ein Begrüßungsdialog.
Wenn mindestens ein Benutzer angelegt wurde, erscheint zusätzlich eine
Aufforderung zur Authentifizierung mit Benutzerkennung und Passwort.
Zum Beenden des Programms wählen Sie im Hauptmenü die Schaltfläche „Ende“.
Nach der Erstinstallation ist das Programm zunächst unregistriert. In diesem Zustand stehen einige Funktionalitäten gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
Um
das Programm zu registrieren, geben Sie Ihren persönlichen Registriercode in
das entsprechend benannte Eingabefeld unter „Einstellungen“ / „Registrierung“
zusammen mit dem Namen des Lizenznehmers ein. Drücken Sie anschließend die
Schaltfläche „Speichern und registrieren“. Das Programm baut jetzt eine
Verbindung zu dem Server des Anbieters auf und überprüft Ihre Daten. Bei
erfolgreicher Überprüfung stehen Ihnen sofort entsprechende Funktionalitäten
zur Verfügung.
Für die Online-Registrierung wird der Port 80 verwendet. Vergewissern Sie sich, dass sich über diesen eine direkte Verbindung zu dialogue1.de herstellen lässt. Bei Problemen kontaktieren Sie bitte den Kundenservice.
Um
mit dem Programm arbeiten zu können, müssen zunächst unter dem Menüpunkt
„Einstellungen“ einige Konfigurationen vorgenommen werden. Wenn Ihnen
entsprechende Informationen nicht vorliegen, informieren Sie sich bitte bei
Ihrem Internet Service Provider oder Systemadministrator.
Hinweis:
Selbstverständlich
können alle Einstellungen jederzeit wieder verändert werden. Jedoch sollten,
insbesondere bei Veränderungen von Pfaden in den Webserver-Einstellungen, zum
jeweiligen Zeitpunkt keine Contact Center aktiv bzw. E-Mails im Umlauf
sein.
Aktive Contact Center sollten nach Änderungen an den Einstellungen erneut generiert
(gespeichert) und dann aktualisiert werden.
Kontaktdaten
Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiel |
Name / Firma |
Name des Benutzers |
Mayer GmbH |
Strasse |
Anschrift (Strasse) des Benutzers |
Beispielweg 11 |
Postleitzahl / Ort |
Anschrift (Postleitzahl/Ort) des Benutzers |
22337 Hamburg |
Land |
Anschrift (Land) des Benutzers |
Deutschland |
|
E-Mail-Adresse des Lizenznehmers |
mayer@mayer-beispiel.de |
Speichern |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern. |
|
Abbrechen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen. |
|
Webserver
Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiel |
Domäne |
Domäne des Webservers (ohne http://). Sofern der FTP-Root oberhalb des WWW-Roots liegt, muss das entspr. Unterverzeichnis mit angegeben werden. |
www.dialogue1.de |
FTP-Host (falls abweichend) |
Host des FTP-Servers, sofern abweichend von der Domäne (kann auch eine IP-Nummer sein) |
ftp.dialogue1.de |
Port |
Port für den FTP-Zugang des Webservers |
21 |
Benutzername |
Benutzername für den FTP-Zugang des Webservers |
username |
Passwort |
Passwort für den FTP-Zugang des Webservers |
password |
Pfad vom FTP-Root zum WWW-Root (falls nicht identisch) |
Virtuelles Root-Verzeichnis oder: |
html/ |
Enthaltendes Unterverzeichnis für HTML |
(optional) Verzeichnis auf dem Webserver, in dem Ihre
generierten officemailer-Formulare (inkl. Antwortseiten) abgelegt werden
sollen. |
officemailer/
|
Enthaltendes Unterverzeichnis für Grafiken |
(optional) Verzeichnis auf dem Webserver, in dem Ihre Grafiken
abgelegt werden sollen. |
grafik/ |
Pfad vom FTP-Root zum Skriptverzeichnis |
Pfad zum Verzeichnis, in welchem sich die installierten Skripte (PHP oder Perl; mit den Optionsfeldern auswählen) befinden. Dieser Pfad wird auf Basis des WWW-Roots angegeben. |
html/skripte/ |
Pfad vom FTP-Root zum Datenverzeichnis |
Pfad zum Datenverzeichnis, welches Sie für die temporäre Speicherung von z.B. Anmeldedaten eingerichtet haben. Und zwar auf Basis des FTP-Roots. |
html/data/ |
Pfad vom FTP-Root zur Server-Logdatei (inkl. Dateinamen) |
Pfad/Dateiname Ihrer Server Access Logdatei lautet. Und
zwar auf Basis des FTP-Roots. Sofern der Dateiname dynamisch ist, können Sie
auch ein * als Platzhalter einfügen. Diese Angabe wird für die Ermittlung der Öffnungsraten von HTML-Mailings benötigt. |
log/logdatei log/logdatei* |
Speichern |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern. |
|
Abbrechen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen. |
|
Allgemeines
Bezeichnung |
Beschreibung |
Neu |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein neues E-Mail-Konto anzulegen. Die entsprechenden Einstellungen können dann auf der rechten Seite der Ansicht vorgenommen werden. Um ein Konto zu speichern, drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“. |
Löschen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein gewähltes E-Mail-Konto zu löschen. |
Aktivieren |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein gewähltes E-Mail-Konto zu aktivieren. |
Zurück |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen. |
Speichern |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein E-Mail-Konto zu speichern. |
Registerkarte „SMTP“
Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiele |
E-Mail-Adresse (Absender) |
E-Mail-Adresse, die als Absender in den Mailings verwendet werden soll. |
name@ihreemail.de |
Absender-Beschriftung |
Absender-Beschriftung, die in E-Mail-Clients der Empfänger oftmals stellvertretend für die E-Mail-Adresse angezeigt wird. |
Kundenservice |
SMTP-Server |
Name oder IP-Nummer des SMTP –Servers; |
mail.ihrsmtpserver.de |
Benutzername |
Benutzername für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls notwendig) |
username |
Passwort |
Passwort für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls notwendig) |
password |
Text in Plain/Text-E-Mails beim Versand automatisch umbrechen |
Zeilenumbruch nach einer definierbaren
Zeichenanzahl erzwingen, da nicht alle E-Mail-Clients beim Empfänger dies von
sich aus bewerkstelligen. |
|
Testen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Zugangsdaten zum SMTP-Server zu testen. |
|
Registerkarte
„POP3“
POP3-Server |
Geben Sie hier Sie hier den Namen des POP3-Servers ein. Optional kann, durch ein „:“ getrennt, zusätzlich der Port angegeben werden |
mail.ihrpop3server.de |
Benutzername |
Geben Sie hier den Benutzernamen für die Authentifizierung am POP3-Server ein. |
Username |
Passwort |
Geben Sie hier das Passwort für die Authentifizierung am POP3-Server ein. |
Password |
Postfach nur für Retouren verwenden |
(optional) Wählen dieses Kontrollkätschen, wenn Sie für „Reply-To“ und „From“ unterschiedliche Absenderadressen verwenden möchten. Die Retouren können dann einem anderen Postfach zugeordnet werden, als die normalen Antwort-E-Mails. |
|
E-Mail-Adresse (Rückläufer) |
(optional) Geben Sie hier die spezielle „From-Adresse“ ein, an welche Retouren gesendet werden sollen. |
bounces@ihreemail.de |
Beschriftung (Rückläufer) |
(optional) Geben Sie hier eine Beschriftung für die spezielle From-Adresse ein. |
Kundenservice |
Testen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Zugangsdaten zum SMTP-Server zu testen. |
|
Registerkarte „Anti-Spamfilter-Modus“
Automatischer Re-Login bei Abbruch durch SMTP-Server |
Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um
während der SMTP-Verbindung ein automatisches Re-Login zu erzwingen. Die
erneute Anmeldung erfolgt nur dann, wenn seit der letzten Anmeldung
mindestens eine E-Mail versendet wurde. |
|
Automatisch Pausen während des Versands einlegen |
Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um
während des E-Mail-Versands automatisch Pausen zu erzwingen. |
|
Messung der Öffnungsraten (HTML-Mailings) deaktivieren |
Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die
Messung der Öffnungsraten zu deaktivieren. Diese ist gewöhnlich für jedes
HTML-/Multipart-Mailing aktiviert. Einige Spamfilter reagieren jedoch sensibel
auf die zu diesem Zweck extern referenzierte (versteckte) Grafik. |
|
Datenbank
Bezeichnung |
Beschreibung |
Pfad |
Wählen Sie hier den Pfad Ihrer Datenbankdatei „officemailer_database.mdb“.
Das Programm wird anschließend neu gestartet. |
Backup-Modus |
Aktivieren Sie das erste Kontrollkästchen, damit bei
Programmende automatisch eine Sicherungskopie der Datenbankdatei erstellt
wird. |
Speichern |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern. |
Zurück |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen. |
Nähere Informationen zur Anbindung einer externen Datenquelle finden Sie im Abschnitt (2).
Nähere Informationen zur Definition individueller Datenfelder finden Sie im Abschnitt (2).
Proxy/Firewall
Registerkarte „FTP“
Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiele |
Verwenden |
Wenn Sie einen Proxyserver für FTP-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. |
|
Host |
Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer) |
ftp.proxy.xxxx.de |
Benutzername |
Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
username |
Passwort |
Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
password |
Port |
Port des Proxyservers |
5151 |
Typ |
Typ der Proxyserver-Authentifizierung: · SITE hostname · USER after logon · Proxy OPEN · Transparent · User With No logon · USER FireID@RemoteHost · USER Username@hostname fwusername · USER UserName@fwusername@hostname |
USER after logon |
Registerkarte „SMTP“
Verwenden |
Wenn Sie einen Proxyserver für SMTP-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. |
|
Host |
Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer) |
smtp.proxy.xxxx.de |
Benutzername |
Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
username |
Passwort |
Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
password |
Port |
Port des Proxyservers; der Standartport eines SOCKS Proyservers ist 1080 |
1080 |
Typ |
Typ des SMTP-Proxyservers |
Standard SMTP Proxy |
Registerkarte „POP3“
Verwenden |
Wenn Sie einen Proxyserver für POP3-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. |
|
|
Host |
Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer) |
Pop3.proxy.xxxx.de |
pop3.proxy.xxxx.de |
Benutzername |
Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
username |
username |
Passwort |
Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig) |
password |
password |
Port |
Port des Proxyservers; der Standartport eines SOCKS Proyservers ist 110 (genau wie POP3 Server) |
110 |
110 |
Typ |
Typ des SMTP-Proxyservers |
Standard SMTP Proxy |
Standard POP3 Proxy |
Achtung:
Ggf. notwendige Einstellungen für den Proxyservers bzw einer Firewall sollten von einem Netzwerkadministrator vorgenommen werden.
Nähere Informationen zur Benutzerverwaltung finden Sie am Ende dieses Abschnitts.
Nähere Informationen zur Benutzerverwaltung finden Sie am Ende dieses Abschnitts.
Mit der
integrierten Benutzerverwaltung sind Sie als Administrator in der Lage, beliebig
viele Benutzer für den officemailer anzulegen. Diese können anschließend
gemäß individuellen Zugriffsrechten mit dem Programm arbeiten.
In
der Ansicht „Einstellungen – Benutzerdaten bearbeiten“ lassen sich folgende
Einstellungen vornehmen:
Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiele |
Vorname |
Vorname des Benutzers |
Claudia |
Nachname |
Nachname des Benutzers |
Maier |
Kennung (2 Zeichen) |
Eindeutige Kennung des Benutzeres |
CM |
Gültigkeit |
Gültigkeit des Benutzerzugangs |
|
Benutzerrechte |
Rolle für vergebene Benutzerrechte |
|
|
Junior |
Senior |
Administrator |
Profile |
Nur neue Profile erfassen und Merkmale-Report/Adressliste aufrufen; Adressprüfung; Suchfunktion |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Zielgruppen |
Nur neue Zielgruppe erstellen |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
E-Mails |
Nur neue E-Mail-Vorlagen erstellen und Vorschau aufrufen |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Contact Center |
Nur neues Contact Center erstellen (ohne Aktivierung) |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Datenabgleich |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Auswertung |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Keine Einschränkung |
Einstellungen |
Nur eigene Benutzerdaten veränderbar |
Nur eigene Benutzerdaten veränderbar |
Keine Einschränkung |
Zuordnung Rolle-Benutzerrechte
Jeder
Benutzer kann im Programm seine persönlichen Einstellungen (Name, E-Mail,
Mobil-Nummer und Passwort) unter „Einstellungen“ – „Persönliche Einstellungen“
ändern.
Achtung:
Neu angelegte Benutzer haben das Standardpasswort „pw“. Der Benutzer kann und sollte es unter „Persönliche Einstellungen“ ändern.
Allgemeines
officemailer besitzt ein Hauptmenü bestehend aus neun grafischen Schaltflächen:
Fenstergröße ändern Hauptmenü
Wählen
Sie mit der linken Maustaste einfach eine der neun Schaltflächen aus, um einen
Hauptmenüpunkt zu öffnen.
Wenn Sie das Hauptfenster in seiner Größe verändern, maximieren oder auch
minimieren möchten, können Sie das ebenfalls mit der linken Maustaste machen.
Der Menüpunkt „Hilfe“ ruft eine kontextbezogene Hilfefunktion in einem
separaten Fenster auf. Der Menüpunkt „Ende“ schließt das Programm.
Listen
Das Programm nutzt zur strukturierten Übersicht von Informationen an den verschiedensten Stellen mehrspaltige Listen. Diese lassen sich wie folgt benutzen:
Selektierter Listeneintrag Unselektierter Listeneintrag Spaltenkopf
Berichte
Zur
Darstellung und Analyse von Daten werden in officemailer so genannte „Berichte“
verwendet, die übergreifend eine Reihe von Funktionen bereitstellen.
Steuerelement |
Funktion |
Hinweise |
|
Bericht drucken (Standarddrucker) |
|
|
Bericht exportieren |
Zur Auswahl stehen verschiedene Formate wie z.B. HTML, Microsoft Word®, Microsoft Excel®, XML |
|
Bericht zoomen |
25-400% |
|
Bericht blättern |
|
In der Benutzeroberfläche und den Handbüchern von officemailer finden sich wiederholt bestimmte Begriffe:
Profile verwalten
Profile
sind wesentlicher Teil des Datenbestands, denn sie ermöglichen den
reibungslosen Kontakt zu Interessenten, Kunden, Mitarbeiter etc. Darüber hinaus
lassen sie sich umfassend analysieren und segmentieren.
Ein Profil besteht aus folgenden Informationen:
Der
Primärschlüssel eines Profils ist die E-Mail-Adresse. Diese ist somit eindeutig,
d.h. sie kann bei verschiedenen Profilen niemals identisch sein. Dubletten sind
also ausgeschlossen.
officemailer basiert auf die explizite Zustimmung des Kunden zur Datennutzung („Permission Marketing“). Dabei wird zwischen zwei Zustimmungsgraden unterschieden:
Auf
folgende Art und Weise können Profile in officemailer erstellt und aktualisiert werden:
Auf folgende Art und Weise können Profile aus officemailer gelöscht werden:
Individuelle Datenfelder
In officemailer
können Sie bis zu fünf zusätzliche, individuelle Kontaktfelder für
Kundenprofile anlegen. Sofern die standardmäßigen Kontaktfelder einige für Sie
wichtige Information nicht abdecken, ergänzen Sie diese einfach mit
individuellen Feldern.
Um Datenfelder zu bearbeiten, drücken Sie im Hauptmenüpunkt „Einstellungen“ und
dann die entsprechende Schaltfläche „Bearbeiten“.
Für
jedes Feld kann eines der folgenden Datentypen gewählt werden:
Drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“, um die Einstellungen zu übernehmen.
Externe Datenquelle
Auf
Wunsch können Sie eine externe Datenbank an officemailer anbinden, um für
Ihre Marketingaktionen stets über aktuellen Kundendaten zu verfügen. Nach der
Anbindung importiert officemailer bei Programmstart die gewünschten Daten
automatisiert. Zum Einrichten einer externen Datenquelle wählen Sie im
Hauptmenü „Einstellungen“ und dann die entsprechende Schaltfläche „Bearbeiten“.
Befolgen Sie anschließend folgende Schritte:
1. Datenquelle bestimmen
Wählen
Sie zunächst einen Datenbanktyp, anschließend die eigentliche Datenbank(-datei)
mit ggf. notwendigen Authentifizierungsdaten sowie die gewünschte Tabelle
(unter Microsoft Excel das „Datenblatt“):
Als
Datenquelle werden derzeitig Datenbanken aus folgenden Formaten unterstützt
(weitere auf Anfrage):
Im nächsten Schritt können Sie in den ersten vier Registerkaten auf der rechten
Seite Feldzuordnungen vornehmen. Folgendes ist dabei zu beachten:
Der Primärschlüssel für jeden Datensatz ist die E-Mail-Adresse.
Dieses Feld ist somit ein Pflichtfeld und muss zugeordnet werden. Der automatische
Import ordnet Profilen aus officemailer Datensätze aus der Datenquelle
zu, wenn diese dieselbe E-Mail-Adresse besitzen. Zuordnen bedeutet, dass das
Profil aktualisiert wird, also alle anderen Datenfelder aktualisiert werden
(sofern in der Datenquelle ein Wert für das jeweilige Feld gefunden wird).
Folgenden
Profil-Feldern von officemailer können Daten aus der Datenquelle
zugeordnet werden:
Neben
den Feldzuordnungen können Sie in der letzten Registerkarte („Teill 5“) auch eine
Filterregel definieren, um nur bestimmte Datensätze zu importieren.
Bei Ausdrücken in Feldern vom Typ Datum sollten Sie hier Anführungszeichen
verwenden (z.B. „27.05.2001“).
Darüber
hinaus können Profile beim Import automatisch einer Zielgruppe zugeordnet
werden. Wählen Sie dazu das Kontrollkätschen „Zielgruppe zuordnen“ und wählen
die gewünschte Gruppe aus dem Drop-Down-Menü.
Wählen Sie das Kontrollkätschen „Profile aktualisieren“, wenn bereits
bestehende Profile (gemäß E-Mail-Adresse) aktualisiert werden sollen.
Vor dem Speichern einer neuen bzw. bearbeiteten Datenquelle muss durch Drücken
der Schaltfläche „Datensätze finden“ die Datenquelle überprüft werden.
Drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“, wenn Sie die Einstellungen für die
Datenquelle übernehmen möchten.
Hinweis: Die E-Mail-Adresse ist der Primärschlüssel eines Profils und somit eindeutig. Dubletten sind daher nicht möglich. |
Ein
Contact Center ermöglicht Kunden und Interessenten, bequem Kontakt zu Ihnen
aufzubauen. Ein typisches Contact Center ist die Anmeldefunktion für einen
Newsletter auf der eigenen Website.
Zu einem Contact Center gehören folgende „sichtbare“ Komponenten:
Es können gleichzeitig bis zu 10 Contact Center aktiv sein, die voneinander völlig unabhängig sind und jederzeit verändert oder deaktiviert werden können.
Übersicht
„Profile“
Für die
Verwaltung (Erstellung, Bearbeitung, Löschung, Import, Export) von Profilen lassen
sich aus der Übersicht „Profile“ eine Vielzahl an Funktionen aufrufen. Sie
besteht aus
· einer Liste aller Profile (mit den Feldern E-Mail, Vorname, Nachname)
· Schaltflächen zum Aufruf verschiedener Funktionen
· Ein Drop-Down-Menü/Texteingabefeld für die Filterung der Liste
Bezeichnung |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
Suchen |
Drücken Sie die Schaltfläche „Suchen“ um alle Profile aufzulisten,
welche den Suchbegriff im Texteingabefeld in deren E-Mail-Adresse, Nachname,
Firma oder Mobil-Nummer beinhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich
diese am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Wertes befindet. |
Wenn das Eingabefeld bei der Suche leer ist, werden alle Profile
aufgelistet. |
Neu |
Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ wechseln Sie in die Ansicht „Neues Profil erfassen“ |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde. |
Bearbeiten |
Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ öffnen Sie ein selektiertes Profil in die Ansicht „Profil bearbeiten“ |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Löschen |
Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ werden die aus der Liste selektierten Profile vollständig gelöscht |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Import |
Durch Drücken der Schaltfläche „Import“ öffnet sich eine Auflistung mit verschiedenen Datenformaten, die für einen Import von Profilen zur Verfügung stehen. Wählen Sie ein Format aus, um den Importvorgang fortzusetzen. Nähere Informationen finden Sie im folgenden Kapitel. |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde. |
Export |
Durch Drücken der Schaltfläche „Export“ öffnen sich auf der rechten Seite einige Steuerelemente, mit denen ein Export von Profilen gestartet werden kann. |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde. |
Ausschlussliste einblenden |
Durch Aktivierung des Kontrollkästchen mit der Beschriftung
„Ausschlussliste einblenden“ öffnet sich auf der rechten Seite die
Ausschlussliste. |
Mit „Neu“, „Bearbeiten“ und „Löschen“ können Sie die Einträge
der Liste verwalten. Das Drücken der Schaltfläche „Profile suchen“ zeigt in
der Profile-Liste alle gesperrten Profile an. |
Merkmale (nur im Kontextmenü) |
Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „Merkmale“, um einen Bericht zu öffnen. Dieser beinhaltet die Verteilung der Profile für diverse Merkmale (z.B. Geschlecht). |
|
Adressliste (nur im Kontextmenü) |
Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „Adressliste“, um einen Bericht zu öffnen. Dieser beinhaltet eine Adressliste aller Profile. |
|
E-Mail-Adresse prüfen (nur im Kontextmenü) |
Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „E-Mail-Adresse prüfen“, um eine in der Liste selektierte E-Mail-Adresse online zu überprüfen, ohne dazu eine E-Mail zu versenden. Das Prüfergebnis öffnet sich in einem separaten Fenster. |
|
Profile einer Zielgruppe hinzufügen |
Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) diesen Menüpunkt und im Submenü eine Zielgruppe, um alle vorher in der Liste selektierten Profile einer Zielgruppe zuzuordnen. |
Für
das Importieren von Profilen aus externen Anwendungen steht eine Vielzahl von
Datenformaten/Datenbankschnittstellen zur Verfügung. Dabei wird zwischen drei
unterschiedlichen Import-Verfahren unterschieden:
Import-Verfahren |
Datenformat |
Beschreibung |
||||
Import ohne Feldzuordnung |
Text-Datei (.txt, *html) |
Gefundene Profile werden nach Selektion der Datei zunächst auf
der rechten Seite gelistet. Wählen Sie die Schaltfläche „Übertragen“ um den
Import zu starten.
|
||||
Import mit manueller Feldzuordnung |
|
Folgenden Profil-Feldern von officemailer können Daten aus der Quell-Datei/Datenbank zugeordnet werden:
|
||||
officemailer-Profilfelder Identifizierte Felder aus der Quelldatei/ |
||||||
Automatische Feldzuordnung |
dialogue1-Archiv (*.ddf), Microsoft Outlook, XML-Schnittstellen (für auserwählten Fremdapplikationen) |
Folgenden Profil-Felder des Microsoft Outlook Adressbuch werden in die entsprechenden Felder von officemailer übernommen:
|
Hinweis: Beim
Importieren kann jeweils eine bestimmte Zielgruppe für eine Zuordnung
bestimmt werden. |
Hinweis: Wie im folgenden Kapitel „Neues Profil erfassen“ beschrieben, haben alle Felder eine maximale Größe. Zu große Werte werden daher, falls nötig, automatisch gekürzt. |
Mit
der Ausschlussliste verhindern Sie, dass bestimmte Empfänger E-Mails erhalten.
Dazu werden in dieser Liste E-Mail-Adressen und/oder ganze Domänen gespeichert.
Damit z.B. beim Import eines einst gelöschten und gesperrten Profils dieses
weiterhin gesperrt bleibt, ist die Ausschlussliste völlig unabhängig von den
Profilen. Das Löschen eines Profils hat somit keinen Einfluss auf die
Ausschlussliste.
Um die Liste zu verwalten, wählen Sie in der Übersicht „Profile“ einfach
„Ausschlussliste einblenden“.
Bezeichnung |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
Neu |
Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ werden unter der Ausschlussliste ein Texteingabefeld und eine Schaltfläche „Speichern“ sichtbar. Drücken Sie diese, um einen Eintrag zu speichern. |
Erlaubte Einträge sind E-Mail-Adressen und Domänen (eingeleitet mit einem Sternchen). Beispiele:
|
Bearbeiten |
Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ kann ein selektierter Eintrag unterhalb der Liste editiert werden. Drücken Sie „Speichern“, um den Eintrag zu speichern. |
|
Löschen |
Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ werden die aus der Liste selektierten Profile vollständig gelöscht |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Import |
Durch Drücken der Schaltfläche „Import“ können Sie Einträge für
die Ausschlussliste importieren. |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen
werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste
geöffnet wurde. Es werden nur E-Mail-Adressen berücksichtigt
Bisherige Liste ersetzen: |
Export |
Durch Drücken der Schaltfläche „Export“ können Sie Einträge für die Ausschlussliste in eine CSV-Datei exportieren. |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde. |
Sie können in officemailer neue Profile direkt erfassen, wenn Sie in der Übersicht „Profile“ die Schaltfläche „Neu“ wählen.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
Geschlecht (Anrede) |
|
„Herr“, „Frau, „Unbekannt“ |
|
Titel |
|
Maximal 30 Zeichen |
|
Kunde |
|
Ja, Nein |
|
Vorname |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Nachname |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Firma |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Strasse |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
PLZ |
|
Maximal 10 Zeichen |
|
Ort |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Land |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Telefon |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
Fax |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
Mobil |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
|
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Kundennummer |
|
Maximal 50 Zeichen |
Eingabefeld erscheint, wenn Kunde=Ja |
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
URL |
Internetadresse |
Maximal 50 Zeichen |
|
Geburtsdatum |
|
Datumswert oder „Unbekannt“ |
|
Bevorzugtes E-Mail-Format |
|
Text, HTML, Unbekannt |
Das bevorzugte Format wird beim Versand von Multipart-E-Mails berücksichtigt |
Profil-Nutzungserlaubnis |
Grad der Erlaubnis zur Nutzung der Profildaten (eingeschränkt/ |
|
Siehe Kapitel „Profile verwalten“ im Abschnitt (2). |
Individuelle |
|
|
Siehe Kapitel „Individuelle Datenfelder“ im Abschnitt (2). |
Um Profil
beliebigen, bereits angelegten Zielgruppen zuordnen zu können, wählen Sie die
Registerkarte „Zielgruppen“ auf der rechten Seite und selektieren die
gewünschten Gruppen mit einem Klick. Diese werden dann mit einem Harken links
neben ihrer Bezeichnung gekennzeichnet.
Ein
vorhandenes Profil können Sie jederzeit einsehen und bearbeiten, wenn Sie es
aus der Übersicht „Profile“ auswählen und anschließend die Schaltfläche
„Bearbeiten“ drücken.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
Geschlecht (Anrede) |
|
„Herr“, „Frau, „Unbekannt“ |
|
Titel |
|
Maximal 30 Zeichen |
|
Kunde |
|
Ja, Nein |
|
Vorname |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Nachname |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Firma |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Strasse |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
PLZ |
|
Maximal 10 Zeichen |
|
Ort |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Land |
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Telefon |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
Fax |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
Mobil |
|
Maximal 25 Zeichen |
|
|
|
Maximal 50 Zeichen |
|
Kundennummer |
|
Maximal 50 Zeichen |
Eingabefeld erscheint, wenn Kunde=Ja |
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
URL |
Internetadresse |
Maximal 50 Zeichen |
|
Geburtsdatum |
|
Datumswert oder „Unbekannt“ |
|
Bevorzugtes E-Mail-Format |
|
Text, HTML, Unbekannt |
Das bevorzugte Format wird beim Versand von Multipart-E-Mails berücksichtigt |
Profil-Nutzungserlaubnis |
Grad der Erlaubnis zur Nutzung der Profildaten (eingeschränkt/ |
|
Siehe Kapitel „Profile verwalten“ im Abschnitt (2). |
Individuelle |
|
|
Siehe Kapitel „Individuelle Datenfelder“ |
Um das neu zu erfassende Profil beliebigen, bereits angelegten Zielgruppen zuordnen zu können, wählen Sie die Registerkarte „Zielgruppen“ auf der rechten Seite und wählen die gewünschten Gruppen mit einem Klick aus. Gewählte Gruppen sind mit einem Harken links neben ihrer Bezeichnung gekennzeichnet.
Registerkarte „Contact Center“
In dieser
Registerkarte befindet sich eine Auflistung aller aktiven Contact Center, über
die der Interessent bereits mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat.
Durch Doppelklick auf einen Listeneintrag (bzw. durch Auswahl von „Vorschau“ im
Kontextmenü, das beim Drücken der rechten Maustaste erscheint) öffnet sich ein
Bericht mit allen Formularfeld-Eingaben des entsprechenden Contact Centers.
Registerkarte „Mailings“
In dieser
Registerkarte befindet sich eine Auflistung aller Mailings, die an den
Interessenten gesendet worden sind.
Durch Doppelklick auf einen Listeneintrag (bzw. durch Auswahl von „Vorschau“ im
Kontextmenü, das beim Drücken der rechten Maustaste erscheint) öffnet sich die zugehörige
E-Mail.
In
dieser Übersicht werden alle vorhandenen Zielgruppen mit der Anzahl
zugeordneter Profile aufgelistet.
Bezeichnung |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
Neu |
Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ wechseln Sie in die Ansicht „Zielgruppe bearbeiten“, in der Sie eine neue Zielgruppe erstellen können. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Bearbeiten |
Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ kann eine selektierte Zielgruppe in der Ansicht „Zielgruppe bearbeiten“ modifiziert werden. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Kopieren |
Durch Drücken der Schaltfläche „Kopieren“ wird die aus der Liste selektierte Zielgruppe kopiert. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Löschen |
Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird die aus der Liste selektierte Zielgruppe gelöscht. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Hinweis:
Beim Löschen einer Zielgruppe bleiben die zugeordneten Profile stets erhalten.
In dieser Ansicht finden Sie Funktionalitäten, um eine Zielgruppe zusammenzustellen.
Während
Sie beim Erfassen und beim Bearbeiten einzelner Profile diese direkt einer
bestehenden Zielgruppe zuordnen können, lassen sich in dieser Ansicht alle
Profile gemäß individueller Kriterien filtern.
Alle aktuell einer Gruppe zugehörigen Profile werden, repräsentiert durch ihre E-Mail-Adresse,
in der Liste auf der rechten Seite dargestellt.
Die Anzahl der zugehörigen Profile wird unterhalb der Liste angezeigt.
Dubletten werden automatisch herausgefiltert.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
Bezeichnung |
Bezeichnung der Zielgruppe |
Maximal 50 Zeichen |
|
Filtermodus |
Auswahl des Filtermodus |
„Manuell“, „Allgemein“, „nach Contact Center“, „nach Mailings“,, „nach existierenden Zielgruppen“ |
|
Schaltfläche „Übertragen“ |
Start des Filterprozesses: Es werden aus der Gesamtmenge alle passenden Profile der Zielgruppe zugeordnet |
|
Der Filterprozess kann bei einer großen Anzahl an Profilen einige Minuten in Anspruch nehmen. |
Schaltfläche „Entfernen“ |
Start des Filterprozesses: Es werden aus der Zielgruppe passende Profile entfernt. |
|
Der Filterprozess kann bei einer großen Anzahl an Profilen einige Minuten in Anspruch nehmen. |
Schaltfläche „Speichern“ |
Die Zielgruppe wird gespeichert und man wechselt in die Übersicht „Profile“ |
|
|
Schaltfläche „Abbrechen“ |
Wechsel in die Übersicht „Profile“, ohne das die Zielgruppe gespeichert wird. |
|
|
Die einzelnen Filtermodi werden nachfolgend beschrieben:
Dieser
Filtermodus erlaubt das manuelle Zusammenstellen einer Zielgruppe. Selektieren
Sie dazu entweder Profile aus der Gesamtmenge (Liste links), um diese zu der
Zielgruppe (Liste rechts) hinzuzufügen. Oder gehen Sie umgekehrt vor, um
Profile aus der Zielgruppe zu entfernen. Die Liste der Gesamtmenge bleibt
natürlich immer unverändert erhalten.
Eine Mehrfachselektion ist durch Drücken der Taste Strg bzw. Shift
möglich.
Filtermodus „Allgemein“
Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen, nach allgemeinen Stammdaten zu filtern.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
Geschlecht |
Filterung nach Geschlecht gemäß der hinterlegten Anrede |
„männlich“, „weiblich“ |
Wenn weder „männlich“ noch „weiblich“ ausgewählt ist, werden nur
Profilen mit unbekanntem Geschlecht berücksichtigt. |
Postleitzahl |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Postleitzahl“ öffnet sich rechts daneben ein Texteingabefeld, in das ein Suchbegriff für die Postleitzahl eingegeben werden kann. |
|
Es werden Profile mit der Postleitzahl gesucht, die mit derselben Zeichenfolge beginnen. Die Eingabe „20“ findet somit Postleitzahlen wie „22337“ oder auch „20099“. |
Land |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Land“ öffnet sich rechts daneben ein editierbares Drop-Down-Menü, in das ein Suchbegriff für das Land eingegeben bzw. gewählt werden kann. |
|
|
Geburtsdatum |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Geburtsdatum“ wird nach Profilen gefiltert, deren Geburtsdatum in einem bestimmten zeitlichen Intervall liegt. |
Profile ohne hinterlegtes Geburtsdatum werden nicht berücksichtigt. |
Achten Sie auf einen gültigen Zeitraum, d.h. das erste Datum darf nicht nach dem zweiten Datum liegen. |
Bevorzugtes E-Mail-Format |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Text“ und/oder „HTML“ wird nach Profilen gefiltert, deren bevorzugtes E-Mail-Format der Auswahl entspricht. |
„Text“, „HTML“ |
Wenn weder „Text“ noch „HTML“ gewählt wurde, wird nur nach Profilen mit unbekanntem bevorz. E-Mail-Format gesucht. Wenn beides gewählt worden ist, werden alle ausgegeben. |
auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis. |
|
|
Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen, Profile gemäß der in einem Contact Center gesammelten Daten zu filtern.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Hinweise |
Contact Center |
Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü ein Contact Center, nach der Sie Profile filtern möchten. |
Es stehen nur aktive Contact Center zur Auswahl |
|
Formularfeld |
Wählen Sie hier ein Formularfeld des Contact Centers aus, dessen Eingaben der Interessenten Sie filtern möchten. |
|
|
Ausprägung |
Im ersten Drop-Down-Menü wählen Sie einen logischen Operator; im zweiten einen gewünschten Wert, den Sie auch selbst formulieren können. |
Logische Operatoren: |
Es werden nur alphanumerische Filterungen vorgenommen; „gleich“ bedeutet, dass beide zu vergleichenden Werte identisch sein müssen |
(ohne) |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis. |
|
|
Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen das Auffinden von Interessenten, die ein bestimmtes Mailing erhalten bzw. nicht erhalten haben.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Mailing |
Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü ein Mailing aus, zu dem Sie Empfänger/ Nichtempfänger auffinden möchten. |
|
(ohne) |
Die Optionsfelder dienen der Auswahl, ob das gewählte Mailing als „erhalten“ oder „nicht erhalten“ im Profil markiert sein soll. |
„erhalten“, „nicht erhalten“ |
(ohne) |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis. |
|
Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen das Bilden von Gemeinschafts- und Schnittmengen einzelner Zielgruppen, die bereits angelegt worden sind.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung / mögliche Ausprägungen |
Zielgruppe |
Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü eine Zielgruppe, aus der Sie Profile filtern möchten. |
|
(ohne) |
Die Optionsfelder dienen der Auswahl, ob zu suchende Profile in der gewählten Zielgruppe enthalten sein sollen oder nicht. |
„enthalten“, „nicht enthalten“ |
(ohne) |
Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis. |
|
Die
Übersicht „E-Mail-Vorlagen“ ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Vorlagen, welche
für den Versand von Serien-E-Mails benötigt werden.
Mit einem Doppelklick auf den gewünschten Listeneintrag können Sie in einer
Vorschau sehen, wie die zugehörige E-Mail-Vorlage aussieht.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
Neu |
Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ öffnet sich in einem
separaten Fenster eine Abfrage mit folgenden Eingabemöglichkeiten:
Näheres zum Vorlagen-Generator entnehmen Sie bitte den nächsten
Kapiteln. |
Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher innerhalb der oberen Liste mit der rechten Maustaste das zugehörige Kontextmenü geöffnet wurde. |
Bearbeiten |
Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ wechseln Sie in den „E-Maill-Designer“ und haben die Möglichkeit, eine vorher aus der oberen Liste selektierte E-Mail-Vorlage zu bearbeiten. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Kopieren |
Durch Drücken der Schaltfläche „Kopieren“ wird die in der oberen Liste selektierte E-Mail-Vorlage kopiert. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Löschen |
Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird die aus der Liste selektierte E-Mail-Vorlage inkl. zugehöriger Grafikdateien etc. unwiderruflich gelöscht |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Senden |
Durch Drücken der Schaltfläche „Senden“ wechseln Sie in die Ansicht „Mailing senden“. In dieser können Sie ein Mailing mit der gewählten Mailing-Vorlage an eine gewünschte Zielgruppe senden. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Der
Vorlagen-Generator ermöglicht Ihnen die Erstellung von E-Mail-Vorlagen im
HTML-Format, welche einen für E-Mail-Marketing optimierten HTML-Code besitzen.
Dazu werden Layout- und Designvorstellungen des Anwenders weitgehend
berücksichtigt.
Alle Eingaben werden vom Programm gespeichert und sind beim nächsten Aufruf des
Vorlagen-Generators vorselektiert.
Zum Starten wählen Sie in der Übersicht „E-Mail-Vorlagen“ einfach „Neu“ und im
sich öffnenden Fenster „Ok“.
Zum
Erstellen und Bearbeiten von Vorlagen für Mailings bietet der „E-Mail-Designer“
eine Vielzahl an komfortablen Funktionen.
Das Programm unterscheidet die drei gängigsten E-Mail-Formate:
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Bezeichnung |
Bezeichnung der E-Mail-Vorlage |
Maximal 80 Zeichen |
|
Betreff |
Betreffzeile der E-Mail |
Maximal 80 Zeichen |
|
(ohne) |
Optionsfelder zur Selektion des E-Mail-Formats wie eingangs beschrieben. Abhängig vom Format werden unter den Registerkarten unterschiedliche E-Mail-Editoren zur Verfügung gestellt. |
|
Das Format kann jederzeit wieder verändert werden. Allerdings können dadurch Daten aus einzelnen Formaten verloren gehen. |
Für
E-Mails im Format „Plain Text“ steht ein Editor zur Verfügung, der sich innerhalb
der Registerkarte „Text-Format“ befindet. Geben Sie hier den gewünschten Text
ein.
Je nach Einstellungen für den E-Mail-Server (SMTP) wird der Fließtext beim
Versand ggf. automatisch umgebrochen.
Durch Drücken von (rechts oben im Texteingabefeld),
wird eine auf Microsoft Word basierende Rechtschreib- und Grammatikkorrektur
aufgerufen.
Und durch Drücken von können Sie Personalisierungsfelder in
den E-Mail-Text einfügen, welche beim Versand automatisch durch zugehörige
Werte ersetzt werden. Mehr zum Thema „Personalisierungsfelder“ entnehmen Sie
bitte dem Ende dieses Kapitels.
Die zweite Registerkarte ermöglicht Ihnen die Verwaltung von beliebig vielen
Dateianhängen, welcher Sie mit der E-Mail versenden können. Wählen Sie dazu die
Schaltfläche „Neu“ und selektieren die gewünschte Datei. Zum Löschen eines
Dateianhangs wählen Sie diesen aus der Liste aus und wählen dann „Löschen“.
Innerhalb der Registerkarte „HTML-Format“ befindet sich der Editor für E-Mails vom Format „HTML“. Dabei handelt es sich um einen komfortablen WYSIWYG-Editor.
Alle
Funktionen lassen sich bequem durch Schaltfläche oberhalb des Editors aufrufen.
Innerhalb der Texteingabefläche können Sie einige Funktionen auch durch Drücken
der rechten Maustaste ein Kontextmenü aufrufen.
Die zweite Registerkarte oben ermöglicht Ihnen die Verwaltung von beliebig
vielen Dateianhängen, welcher Sie mit der E-Mail versenden können. Wählen Sie
dazu die Schaltfläche „Neu“ und selektieren die gewünschte Datei. Zum Löschen
eines Dateianhangs wählen Sie diesen aus der Liste aus und wählen dann
„Löschen“.
Alle
Funktionen im Überblick:
Schaltfläche |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
|
Öffnet ein HTML-Dokument |
Es lässt sich sowohl eine „lokale Datei“ als auch ein Dokument aus dem Internet laden (Drop-Down-Menü). Bei Dokumenten aus dem Internet werden Grafiken nur übernommen, wenn die zugehörigen Pfade identifiziert werden können. |
|
Schneidet markierte Elemente aus dem Editor aus und kopiert sie in die Zwischenablage |
|
|
Kopiert markierte Elemente aus dem Editor in die Zwischenablage |
|
|
Fügt Elemente aus der Zwischenablage in die aktuelle Kursorposition innerhalb des Email-Editors ein |
|
|
Stellt den letzten Arbeitsschritt im E-Mail-Editors zurück. |
|
|
Stellt den zuletzt rückgängig gemachten Arbeitsschritt im E-Mail-Editor wieder her. |
|
|
Wechsel des Darstellungsmodus zur Ein-/Ausblendung von Tabellenrahmen |
Tabellenrahmen werden in der späteren E-Mail genauso dargestellt, wie im E-Mail-Editor, wenn diese Schaltfläche nicht gedrückt ist. |
|
Wechsel des Darstellungsmodus zur Ein-/Ausblendung von Steuerzeichen |
|
|
|
|
|
Öffnet ein zweites Fenster, in dem Sie eine Hintergrundgrafik (Gif- oder Jpeg-Format), eine Hintergrundfarbe und Schriftfarben für das gesamte Dokument festlegen können. |
Diese Einstellungen können Sie jederzeit wieder verändern. |
|
Öffnet ein Dialogfenster zur Auswahl einer Schriftgröße, -farbe und eines Schrifttyps |
|
|
Wechsel in den Schreibmodus „Fett“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Fett“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Kursiv“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Kursiv“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Unterstreichen“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Unterstreichen“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Linksbündig“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Linksbündig“ aktiv. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Zentriert“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Zentriert“ aktiv. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Rechtsbündig“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Rechtsbündig“ aktiv. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Aufzählung“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Aufzählung“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden. |
|
Wechsel in den Schreibmodus „Auflistung“ |
Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Auflistung“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden. |
|
Der mit dem Kursor selektierte Absatz (oder Aufzählungs-/Auflistungspunkt) wird um eine Tabulatoreneinheit nach links verschoben. |
|
|
Der mit dem Kursor selektierte Absatz (oder Aufzählungs-/Auflistungspunkt) wird um eine Tabulatoreneinheit nach rechts verschoben. |
|
|
Fügt an der aktuellen Kursorposition eine Tabelle ein, die Sie
vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster definieren.
Wenn sich der Kursor in einer Tabellenzelle befindet, lassen
sich im Drop-Down-Menü weitere Funktionalitäten aufrufen. So lassen sich
Zellen, Zeilen und Spalten einfügen bzw. entfernen. Darüber hinaus können Sie
so Spalten zusammenführen (sie dürfen dazu nicht leer sein) oder wieder
teilen. |
Im zweiten Fenster („Neue Tabelle erstellen“) können Sie im
oberen Teil die Anzahl an Zeilen und Spalten festlegen. Es lassen sich
maximal 50x50 Zellen definieren. |
|
Fügt an der aktuellen Kursorposition eine Grafik ein, die Sie
vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster auswählen. |
Abhängig von Ihrer aktuellen Version des Microsoft Internet Explorers lassen sich zusätzliche Angaben wie Ausrichtung der Grafik, Breite des Randes und Außenabstände definieren. |
|
Fügt an der aktuellen Kursorposition ein Anker-Tag ein, für welchen Sie im sich öffnenden Fenster einen eindeutigen Namen bestimmen müssen. |
|
|
Verlinkt das markierte Objekt (Text, Grafik, Tabelle) mit einem Hyperlink, den Sie vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster festlegen. |
Zum Verlinken eines definierten Ankers geben Sie eine URL im
folgenden Format ein: #ankername |
|
Fügt an der aktuellen Kursorposition ein Personalisierungsfeld ein. Dieses wird beim Versand automatisch mit entsprechenden Werten ersetzt. Wenn kein Wert vorliegt, wird eine leere Zeichenkette eingesetzt. |
In der sich öffnenden Liste befinden sich neben Personalisierungsfeldern auch:
|
Für
jede E-Mail-Vorlage können Optionen bestimmt werden. Wählen Sie dazu mit der
linken Maustaste die entsprechende Schaltfläche im oberen Teil des
E-Mail-Designers. Sie können in einem separaten Fenster dann Einstellungen wie
folgt vornehmen:
Registerkarte |
Kurzbeschreibung |
Persönliche Anrede |
Definieren Sie hier die persönliche Anrede, welche in der E-Mail
verwendet werden soll. Die Dropdown-Menüs sind frei editierbar (max. 50
Zeichen). Beim Versenden wird „[Vorname]“ durch den jeweiligen Vornamen und
„[Nachname]“ durch den jeweiligen Nachnamen ersetzt.
|
Versand |
Für den Versand stehe drei Optionen zu Ihrer Verfügung:
1. Klicks auf Hyperlinks messen: Das Programm ermittelt, wie oft auf die einzelnen Hyperlinks in der E-Mail geklickt wurde. Mit einem Datenabgleich werden die so generierten Daten automatisch in die Datenbank gespielt und können dann unter dem Menüpunkt „Auswertung“ im Rahmen eines Berichts („Klickraten Hyperlinks in Mailings“) analysiert werden. 2. Grafiken einbetten: Die in einer E-Mail enthaltenden Grafiken werden generell binär mit der E-Mail versendet. Dadurch wird die E-Mail größer – kann dafür aber auch vollständig offline gelesen werden. Wenn Sie diese Option nicht gewählt haben, versucht das Programm beim Speichern der Vorlage alle lokalen Grafiken auf den definierten Webserver zu spielen. Dazu benötigt es korrekte Einstellungen (FTP). 3. Automatische Verlinkung zur Browseransicht der E-Mail: Der nachfolgende Text wird beim Versand in den Kopf jeder E-Mail generiert und verweist auf eine (unpersonalisierte) Kopie der E-Mail, welche sich im installierten Browser öffnet.
|
Abmeldung |
Sie können in einer E-Mail zwei Varianten der Abmeldung
bereitstellen: 1. Abmeldung mittels Hyperlink zum Abmeldeskript (sofortige Abmeldung) 2. Abmeldung mittels Abmeldeformular eines aktiven Contact Centers
Für die 1. Variante können Sie im Texteingabefeld einen Text
mit bis zu 150 Zeichen definieren, der an der Stelle des Personalisierungsfelds
[Abmeldemoeglichkeit] erscheinen soll. |
Textbausteine |
Um einen neuen Textbaustein (max. 2.000 Zeichen) anzulegen,
drücken Sie „Neu“ und legen eine Bezeichnung fest. Mit „Speichern“ werden die
Eingaben gesichert – mit „Löschen“ wieder gelöscht. |
Personalisierungsfelder
können im Mailing-Designer mit der Schaltfläche in die Vorlage (auch in die
Betreffzeile) eingefügt werden. Folgende Felder werden derzeitig unterstützt:
Bezeichnung |
Platzhalter |
Hinweise |
Vorname |
[Vorname] |
Beansprucht bis zu 50 Zeichen |
Nachname |
[Nachname] |
Beansprucht bis zu 50 Zeichen |
Name (vollständig) |
[Name] |
Beansprucht bis zu 132 Zeichen |
Firma |
[Firma] |
Beansprucht bis zu 50 Zeichen |
Ort |
[Ort] |
Beansprucht bis zu 50 Zeichen |
E-Mail-Adresse |
[E-Mail-Adresse] |
Beansprucht bis zu 50 Zeichen |
Dialogbeginn |
[Dialogbeginn] |
Erfassungsdatum
des Profils |
(Bis zu 5 Individuelle Profilfelder) |
[EigenesProfilfeld_1] [EigenesProfilfeld_5] |
Beanspruchen je bis zu 50 Zeichen |
Beim Versand werden die Platzhalter automatisch durch die
entsprechenden Profilfeldwerte ersetzt. Ist für ein Feld kein Wert im Profil
hinterlegt, wird es durch eine leere Zeichenkette („“) ersetzt.
Hinweis:
Personalisierungsfelder
(z.B. „[Name]“) können Sie im HTML-Modus beliebig formatieren. Nur ihre
Zeichenfolge darf nicht verändert werden, d.h. Formatierungen sind nur
für den gesamten Platzhalter zulässig.
Das
Senden eines Mailings funktioniert weitgehend automatisiert. Dazu muss lediglich
eine E-Mail-Vorlage existieren, die vorher im E-Mail-Designer erstellt worden
ist. Darüber hinaus wird eine Zielgruppe und für E-Mails ein E-Mail-Konto
benötigt. Mehr zum Thema finden Sie im Abschnitt (1).
Name/Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
E-Mail-Vorlage |
Selektieren Sie in diesem Dropdown-Menü die E-Mail-Vorlage, auf deren Basis ein Mailing erstellt werden soll |
|
|
Betreff |
Betreffzeile der E-Mail |
Die Betreffzeile kann nur im E-Mail-Designer bearbeitet werden |
|
Zielgruppen |
Selektieren Sie in der Liste jene Zielgruppen, an denen das Mailing versendet werden soll |
|
Wenn ein Profil mehreren der selektierten Gruppen zugeordnet ist, wird dennoch nur eine E-Mail an den entspr. Empfänger gesendet. |
E-Mail-Konto |
Verfügbare E-Mail-Konten, aus denen Sie eines für das Mailing wählen |
|
Ein E-Mail-Konto können Sie unter „Einstellungen“ / „E-Mail“ anlegen. |
Testmail senden |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um eine Test-E-Mail auf Basis der E-Mail-Vorlage und des E-Mail-Kontos zu versenden. |
Eine persönliche Anrede wird nicht aufgelöst. Es erscheint
stattdessen das entsprechende Personalisierungsfeld. |
Die Testmail wird stets an die E-Mail-Adresse des aktuellen
Benutzers gesendet. |
Anti-Spamfilter-Modus |
Diese Funktion aktiviert die Anti-Spamfilter-Einstellungen, welche in den Einstellungen für das E-Mail-Konto definiert worden sind. |
|
|
Retouren einsammeln |
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach dem Mailing
alle Retouren automatisch eingelesen und ggf. gelöscht werden sollen („Bounce
Management“). |
Dieser Vorgang benötigt zusätzlich Zeit. |
Es wird zwischen Hard- und Soft-Bounces unterschieden.
Hardbounces sind Rückläufer, die auf vermutlich fehlerhafte E-Mail-Adressen
beruhen. Die zugehörigen Profile werden mit dieser Funktion automatisch
gelöscht. |
inkl. Abwesenheitsnotizen u.ä. |
Diese Optionen können Sie ergänzend zu „Rückläufer einsammeln“ wählen, wenn automatisch generierte Antwort-E-Mails gelöscht werden sollen. |
|
Automatisch generierte Antwort-E-Mails sind z.B. Abwesenheits-notizen, Empfangs-bestätigungen u.ä.; die Profile bleiben von dieser Funktion unberührt |
Profile nie löschen, sondern neuer Zielgruppe zuordnen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um ergänzend alle Profile (Hard- und Softbounces), anstatt zu löschen, einer neuen Zielgruppe zuzuordnen. |
|
|
Das Mailing
beginnen Sie durch Drücken der Schaltfläche „Senden“. Es öffnet sich dann eine
Vorschau mit Mailing-Vorlage. Unterhalb der Vorschau befindet sich ein
Dropdown-Menü, welches alle Emfänger beinhaltet. Wählen Sie einen Eintrag, um
bereits vor dem Versand eine personalisierte Ansicht der E-Mail zu erhalten.
Sobald Sie die Schaltfläche „Ok“ gedrückt haben, schließt sich das Fenster und der Versand beginnt.
Abhängig
von der Größe der Zielgruppen, des Speichervolumens der E-Mail-Vorlage inkl.
Dateianhänge, der Anbindung an das Internet sowie der Leistungsfähigkeit des
SMTP-Servers, kann ein Mailing einige Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings
benötigt der Prozess weniger CPU- und Speicherkapazitäten, so dass Sie officemailer
im Hintergrund für sich arbeiten lassen können.
Den Status des Versandprozesses sehen Sie in der sich öffnenden Liste auf der
linken Seite. Auf der rechten Seite wird die Abarbeitung der Rückläufer
protokolliert, soweit Sie diese Funktion vor Mailing-Beginn aktiviert haben.
Drücken Sie die Schaltfläche „Abbrechen“, um das Mailing vorzeitig abzubrechen.
Hinweis: Wenn nur die Verbindung abbricht, können Sie mit dem „Anti-Spamfilter-Modus“ eine automatische Neuanmeldung erzwingen. |
Wenn Sie eine E-Mail-Vorlage im Multipart-Format verwenden, wählt officemailer während des Versandprozesses ein konkretes Format (Plain Text oder HTML) für einzelne Empfänger aus, sofern in deren Profil ein bevorzugtes E-Mail-Format hinterlegt worden ist. Dadurch wird der Versandprozess beschleunigt.
Beim
Versand wird die Beschriftung der Empfängeradresse automatisch mit dem Namen
des Empfängers dargestellt, sofern dieser vorliegt. Dieser erscheint dann in
Ergänzung oder an Stelle der E-Mail-Adresse. Beispiel:
Name des Empfängers
Zur
Verwaltung Ihrer Contact Center lassen sich unter diesem Menüpunkt diverse
Funktionalitäten aufrufen:
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Neu |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um ein neues Contact Center zu erstellen. Dazu öffnet sich die Ansicht „Contact Center bearbeiten“. |
|
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Bearbeiten |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um ein aus der Liste selektiertes Contact Center zu bearbeiten. |
|
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Löschen |
Löscht ein bestehendes |
Es lassen sich nur inaktive Contat Center löschen |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Aktivieren |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte inaktive Contact Center zu aktivieren. Dazu kopiert das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 - „Contact Center“) mittels FTP auf den Webserver. |
Es können maximal zehn Contact Center gleichzeitig aktiv sein |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Aktualisieren |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte aktive Contact Center zu aktualisieren. Dazu kopiert das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 - „Contact Center“) mittels FTP auf den Webserver. |
Texte für Antwort-E-Mails werden nur bei einem Datenabgleich aktualisiert. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Deaktivieren |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte aktive Contact Center zu deaktivieren. Dazu löscht das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 - „Contact Center“) mittels FTP vom Webserver. |
Es bleibt eine Antwort-Seite für Abmeldungen (mittels Hyperlink auf einer E-Mail) auf dem Webserver erhalten. |
Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde. |
Assistent |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um den „Generator für Contact Center“ zu starten |
|
|
Vorschau (nur im Kontextmenü) |
Wählen Sie diesen Menüpunkt, um die Dokumente des selektierten Contact Centers in einem Vorschaufenster zu sehen. |
|
|
Hinweis:
Ein
Doppelklick mit der Maus eines Listeneintrags öffnet das Contact Center in
einer Vorschau. In dieser können Sie alle Antwortseiten und, bei aktiven Contact
Center, die zugehörige Webadresse (URL) einsehen.
Hinweis:
Zu jedem
Zeitpunkt können bis zu 10 Contact Center gleichzeitig aktiv sein. Es lassen
sich beliebig viele Contact Center vorbereiten. An aktiven Contact Centern
dürfen Formularfelder nur noch editiert, nicht mehr gelöscht oder neu
hinzugefügt werden, sofern bereits Profildaten in der Datenbank von officemailer
vorliegen.
Contact
Center bearbeiten
Diese
Ansicht hilft Ihnen bei der Generierung Ihres Contact Centers. Dazu legen Sie
einfach eine Bezeichnung fest (max. 80 Zeichen) und bearbeiten die möglichen
Optionen, welche in diesen vier Registerkarten gruppiert sind:
Um
Felder für das Anmeldeformular des Contact Centers zu erstellen oder zu
bearbeiten, können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Individuelle Felder |
Es lassen sich bis zu 10 individuelle Formularfelder definieren (siehe separaten Abschnitt) |
|
Die Reihenfolge der individuellen Formularfelder kann mit den
Pfeiltasten |
Erlaubnis zur Datennutzung einholen |
Wählen Sie diese Schaltfläche, um eine zusätzliche Abfrage zur Einholung einer Nutzungserlaubnis für die ermittelten Daten in das Anmeldeformular einzubinden |
Die Texte können in der Registerkarte „Texte“ bearbeitet werden |
|
Anrede/Name |
Das Anmeldeformular wird mit Kontakt-Formularfeldern für die Anrede (Herr/Frau) und dem Vor-/Nachnamen versehen |
Maximal 50 Zeichen für Vorname; maximal 50 Zeichen für Nachname |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Firma |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Firma versehen |
Maximal 50 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Anschrift |
Das Anmeldeformular wird mit Kontakt-Formularfeldern für Strasse, Postleitzahl und Ort versehen |
Maximal 50 Zeichen für Strasse; maximal 50 Zeichen für Ort; maximal 10 Zeichen für Postleitzahl |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu
erzwingen. |
|
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für E-Mail-Adresse versehen |
Maximal 50 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu
erzwingen.
|
Telefon |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Telefon versehen |
Maximal 25 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Fax |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Fax versehen |
Maximal 25 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Mobil |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Mobil-Nummer versehen |
Maximal 25 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
URL |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für URL versehen |
Maximal 50 Zeichen |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Geburtsdatum |
Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für das Geburtsdatum versehen |
Die Eingabe muss in einem korrekten Datumsformat erfolgen: |
Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen. |
Ein
individuelles Formularfeld kann wie folgt bearbeitet werden:
Wählen Sie im Registerkarte „Formularfelder“ die Schaltfläche „Neu“. Es öffnet
sich ein separates Fenster. Geben Sie hier die Feldbezeichnung/Frage, den Typ
des Steuerelements zur Dateneingaben und ggf. die vorgegebenen Antwortoptionen
ein.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Beschriftung |
Beschriftung des Formularfelds |
Maximal 150 Zeichen |
Diese Beschriftung muss ein Formularfeld eindeutig machen, d.h. kein anderes individuelles Formularfeld des Contact Centers darf dieselbe Bezeichnung haben. |
Erläuterungen |
Zusätzlicher Text, der unterhalb des Formularfelds und der zugehörigen Beschriftung erscheint (optional) |
Maximal 250 Zeichen |
|
Anzahl Ausprägungen |
Wenn zu einem Formularfeld verschiedenen Antwortalternativen vorgegeben werden sollen, muss hier ein Wert>1 stehen, der für die Anzahl an Alternativen steht. |
Werte von 1-10 sind wählbar |
|
Typ |
Typ des Steuerelements zur Dateneingabe |
Texteingabefeld: |
Es wird automatisch der Typ des zuletzt erfassten Formularfelds des Contact Centers vorgeschlagen, wenn es die gleiche Anzahl Ausprägungen besitzt |
Bezeichnung der Ausprägungen; Vorselektiert |
Wenn die Anzahl der Ausprägungen > 1 ist, müssen diese hier
einzeln eingetragen werden. |
Maximal 50 Zeichen; doppelte Einträge sind unzulässig |
Es werden automatisch die Bezeichnungen der zuletzt erfassten Formularfeld-Ausprägungen des Contact Centers vorgeschlagen, wenn es die gleiche Anzahl Ausprägungen besitzt |
Alle Löschen |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um alle Ausprägungen des Felds zu löschen |
|
|
Speichern |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um das Formularfeld zu speichern und das Fenster zu schließen. |
|
Das Formularfeld wird an das Ende der Liste aller individuellen Formularfelder gesetzt. Sie können die Reihenfolge aber noch jederzeit wieder ändern. |
Abbrechen |
Drücken Sie diese Schaltfläche, um das Formularfeld nicht zu speichern und das Fenster zu schließen. |
|
|
Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:
Beschriftung |
Anzahl Ausprägungen |
Typ |
Bezeichnung der Ausprägung |
Vorausgewählt |
Sind Sie mit der Qualität unserer Produkte zufrieden? |
3 |
Optionsfelder |
Ja, sehr |
X |
|
|
|
es geht |
|
|
|
|
nein |
|
Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:
Beschriftung |
Anzahl Ausprägungen |
Typ |
Bezeichnung der Ausprägung |
Vorausgewählt |
Ihre Postleitzahl: |
1 |
Texteingabefeld |
|
|
Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:
Beschriftung |
Anzahl Ausprägungen |
Typ |
Bezeichnung der Ausprägung |
Vorausgewählt |
Wie alt sind Sie? |
4 |
Drop-Down-Menu |
14-29 Jahre |
|
|
|
|
30-49 Jahre |
X |
|
|
|
50-64 Jahre |
|
|
|
|
65 Jahre und älter |
|
Um die Texte für die Formulare, Antwortseiten und Antwort-E-Mails des Contact Centers zu bearbeiten, können Sie in der Registerkarte „Texte“ die Inhalte beliebig anpassen. Wählen Sie dazu jeweils das entsprechende Optionsfeld und der Text (bei den beiden Formularen jeweils mit Überschrift).
Es werden
jeweils Standardtexte vorgeschlagen. Fehlt beim Abspeichern ein bestimmter
Dialogtext, so wird automatisch dieser Standardtext eingebunden.
Hyperlinks werden automatisch verlinkt, wenn diese mit einem http:// beginnen
und mit einem Leerzeichen vom Rest des Textes (und Umbrüchen) getrennt werden.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Anmeldung |
|
|
Formulartext |
Überschrift und Fließtext, welcher auf der Anmeldeseite erscheint. |
Maximal 250 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen) |
Aufforderung zur Erteilung einer Erlaubnis zur Datennutzung |
Dieser Text erscheint im unteren Teil des Anmeldeformulars, wenn die E-Mail-Adresse als Kontaktfeld abgefragt wird. Er soll den Interessenten dazu auffordern, eine Erlaubnis zur Speicherung der personenbezogenen Daten zu erteilen |
Maximal 250 Zeichen |
Nutzungserlaubnis ohne Einschränkung |
Erste Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis (z.B. zu Werbezwecken), die ohne Einschränkung vergeben wird |
Maximal 250 Zeichen |
Nutzungserlaubnis mit Einschränkung |
Zweite Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis (z.B. zu Werbezwecken), die mit frei definierbaren Einschränkung vergeben wird |
Maximal 250 Zeichen |
Keine Nutzungserlaubnis |
Dritte Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis, die nicht vergeben wird. Das Formular kann mit Auswahl dieser Option nicht erfolgreich abgesendet werden – es erscheint eine Fehlerseite |
Maximal 250 Zeichen |
E-Mail-Aufforderung für zweite Zustimmung (Double-Opt-In) |
Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail mit einem speziellen Hyperlink gesendet werden. Um die Anmeldung abschließend zu bestätigen, muss der Interessent diesen betätigen. Den oberhalb des Hyperlink befindlichen Text können Sie hier festlegen. |
Maximal 1000 Zeichen (Betreff: 150 Zeichen) |
E-Mail-Bestätigung an Interessent (Anmeldung) |
Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail-Bestätigung gesendet werden (siehe „Contact Center bearbeiten“). Den zugehörigen Text können Sie hier festlegen. |
Maximal 1000 Zeichen (Betreff: 150 Zeichen) |
E-Mail mit Abmeldemöglichkeit (personalisierter Hyperlink) |
Die Bestätigungs-E-Mail für die Anmeldung beinhaltet zusätzlich einen Hyperlink zur automatischen Abmeldung (direkt; ohne Abmeldeformular) |
|
Antworttext, wenn die Formulareingaben korrekt sind |
Antworttext bei einer erfolgeichen Anmeldung und Speicherung der Daten |
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn die Eingaben noch bestätigt werden müssen (Double-Opt-In) |
Der Interessent erhält zeitgleich per E-Mail die Aufforderung, seine Anmeldung zu bestätigen. |
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn die Formulareingaben fehlerhaft sind |
Antworttext bei einer fehlerhaften Anmeldung, d.h. fehlende oder falsche Pflichteingaben |
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn Einverständnis für den Gebrauch der persönlichen Daten nicht vorliegt |
|
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn unerlaubt ein Formular mehrfach ausgefüllt wurde. |
Bis zum nächsten Datenabgleich darf für jedes Contact Center nur
eine Anmeldung eines Interessenten (E-Mail-Adresse) abgegeben werden. |
Maximal 250 Zeichen |
Abmeldung |
|
|
Formulartext |
Text, der auf der Abmeldeseite erscheint. |
Maximal 250 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen) |
Antworttext, wenn die Eingaben korrekt sind |
Antworttext bei einer erfolgreichen Abmeldung. Erfolgreiche
Speicherung der E-Mail-Adresse/UserID, um zugehöriges Profil beim nächsten
Datenabgleich zu löschen. |
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn die Formulareingaben fehlerhaft sind |
Antworttext bei einer erfolglosen Abmeldung. Die E-Mail-Adresse fehlt oder ist syntaktisch inkorrekt |
Maximal 250 Zeichen |
Antworttext, wenn unerlaubt das Formular mehrfach ausgefüllt wurde |
Bis zum nächsten Datenabgleich darf für jedes Profil nur eine Abmeldung eines Interessenten (E-Mail-Adresse) abgegeben werden, sofern die Skripte entsprechend konfiguriert sind |
Maximal 250 Zeichen |
E-Mail-Bestätigung an Interessent (Abmeldung) |
Nach einer erfolgreichen Abmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail-Bestätigung gesendet werden (siehe „Contact Center bearbeiten“). Den zugehörigen Text können Sie hier festlegen. |
Maximal 1000 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen) |
Schaltfläche |
Kurzbeschreibung |
Hinweise |
|
Rechtschreib- und Grammatikkorrektur des aktuell ausgewählten Textes auf Basis von Microsoft Word. Betreffzeilen von E-Mails werden nicht berücksichtigt. |
Diese Funktionalität kann nur aufgerufen werden, wenn Microsoft Word auf dem PC installiert ist. |
|
Einfügen diverser Personalisierungsfelder in E-Mails (Text und Betreffzeile) an der aktuellen Kursorposition. |
Personalisierungsfelder werden durch die Skripte mit Werten
ausgetauscht, sofern diese vorliegen, d.h. in einem Formular abgefragt
werden. Andernfalls wird eine leere Zeichenkette eingefügt. |
Innerhalb dieser Registerkarte können Sie das Design für
gestalten.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Vorlage verwenden |
Ermöglicht die Nutzung einer beliebigen Vorlage in Form eines HTML-Dokuments; Selektieren Sie dazu einfach das Kontrollkätschen und wählen eine Datei aus. |
|
Der Platzhalter [Content] wird dann automatisch durch den entsprechenden Inhalten (Text und Formularfelder) ersetzt. |
Linker Rand |
Größe des linken Rands für alle An-/ Abmelde- und Antwortseiten |
Numerischer, positiver Wert |
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Grafik |
Einzubindende Grafik; Selektieren Sie dazu einfach das
Kontrollkätschen, klicken anschließend die Schaltfläche |
JPG oder GiF; Dateiname ohne Sonderzeichen |
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Ausrichtung |
Ausrichtung/Position der Grafik innerhalb eines Dokuments |
Oben links, oben mittig, oben rechts, unten links, unten mittig, unten rechts, Hintergrund |
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Hintergrundfarbe |
Veränderung der Hintergrundfarbe für das Dokument; Klicken Sie
dazu einfach die Schaltfläche |
|
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Schließen des Fensters zulassen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen aus, wenn das Anmeldeformular und die zugehörigen Antwortseiten anstatt eines Zurück-Hyperlinks einen Link zum Schließen des Fensters beinhalten sollen. |
|
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Officemailer-Logo ausblenden |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen aus, wenn das Anmeldeformular keine Verlinkung zur officemailer-Website beinhalten soll. |
Maximal 1500 Zeichen |
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird. |
Style-Sheet verwenden |
Ermöglicht die Nutzung einer beliebigen Style-Sheet-Datei (*.css); Selektieren Sie dazu einfach das Kontrollkätschen und wählen eine Datei aus. |
|
|
Überschrift |
Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die
Schriftfarbe für die Überschriften. Die Farbe können Sie selektieren, wenn
Sie die Schaltfläche |
|
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird. |
Fliesstext |
Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die
Schriftfarbe für die Fliesstexte. Die Farbe können Sie selektieren, wenn Sie
die Schaltfläche |
|
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird. |
Formularfelder |
Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die
Schriftfarbe für die Formularfelder. Die Farbe können Sie selektieren, wenn
Sie die Schaltfläche |
|
Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird. |
Innerhalb dieser Registerkarte können Sie Aktionen festlegen, welche nach der erfolgreichen An- oder Abmeldung automatisch ausgelöst werden sollen:
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Hinweise |
Anmeldungen folgender Zielgruppe zuordnen |
Wählen Sie das Kontrollkätschen und im Dropdown-Menü eine Zielgruppe. Dann wird nach erfolgreicher Anmeldung ein Profil automatisch der Gruppe zugeordnet. |
Profile ohne E-Mail-Adresse werden nicht berücksichtigt. |
Änderungen an dieser Einstellung machen es nicht notwendig, dass das Contact Center in der Übersicht „aktualisiert“ wird. |
Anmeldungen aus folgender Zielgruppe löschen |
Wählen Sie das Kontrollkätschen und im Dropdown-Menü eine Zielgruppe. Dann wird nach erfolgreicher Anmeldung ein Profil automatisch aus der Gruppe entfernt. |
Dies gilt nicht bei anonymen Anmeldungen (d.h. bei fehlender E-Mail-Adresse) |
Änderungen an dieser Einstellung machen es nicht notwendig, dass das Contact Center in der Übersicht „aktualisiert“ wird. |
Nach erfolgreicher Anmeldung zu folgender URL weiterleiten |
Wählen Sie das Kontrollkätschen und geben in das Texteingabefeld eine korrekte URL (z.B. http://www.officemailer1.de) ein. Dann erfogt nach erfolgreicher Anmeldung eine automatische Weiterleitung an diese Adresse. |
|
|
Anmelde-Bestätigung per E-Mail |
Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Anmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden. |
Anonyme Anmeldungen (d.h. fehlende E-Mail-Adresse) werden nicht berücksichtigt |
|
Double-Opt-In (2. Zustimmung in E–Mail notwendig) |
Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Vorab-Anmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden. |
Anonyme Anmeldungen (d.h. fehlende E-Mail-Adresse) werden nicht berücksichtigt |
In diese E-mail wird ein Hyperlink generiert, mit welchen der Interessent die Anmeldung finalisiert werden kann |
Abmelde-Bestätigung per E-Mail |
Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Abmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden. |
Es werden nur Abmeldungen per Formular berücksichtigt |
|
Benachrichtigungs-E-Mail an Administrator/Benutzer |
Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische E-Mail-Benachrichtigung über eine Anmeldung für den Administrator/Benutzer vom officemailer zu erzeugen. |
|
|
Hinweis:
Bei allen
Änderungen an einem aktiven Contact Center ist es notwendig, dieses unter
„Contact Center bearbeiten“ erneut zu speichern und in der Übersicht zu
aktualisieren. Ausnahme: Änderungen an den Gruppenzuordnungs-Regeln.
Hinweis:
Bei allen
Änderungen an den Texten von Antwort-E-Mails ist nach dem Abspeichern
zusätzlich ein Datenabgleich nötig.
Um Profildaten (An- und Abmeldungen) oder Daten zur Erfolgsmessung von Mailings (Öffnungsraten und Klickraten) vom Webserver in die lokale Datenbank zu transferieren, ist vor jeder neuen Aktion ein Datenabgleich notwendig. Ebenso, um Texte für E-Mail zu einem Contact Center auf den Server zu spielen.
Nach
dem erfolgreichen Absenden eines Formulars im Contact Center wird ein Datensatz
auf dem Webserver hinterlegt, der bei einem Datenabgleich dem zugehörigen
Profil zugeordnet wird. Wenn ein entsprechendes Profil noch nicht existiert,
wird es neu angelegt.
Kunden können ein konkretes Formular nach einem Datenabgleich prinzipiell
erneut ausfüllen. Ein Datenabgleich aktualisiert dann die entsprechenden Profildaten.
Nach
dem erfolgreichen Absenden eines Abmeldeformulars wird ein Datensatz auf dem Webserver
hinterlegt, der bei einem Datenabgleich zur vollständigen Löschung des
zugehörigen Profils führt. Dieser Vorgang wird protokolliert und kann unter
„Auswertung“ im Bericht „Gesamt-Fluktuation“ eingesehen werden.
.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Einschränkung |
Neue und ergänzte Profile markieren |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um neue und aktualisierte Profile als „unbearbeitet“ zu markieren. Diese sind dann in der Übersicht „Profile“ mit einem Sternchen („*“) markiert, um schneller aufgefunden werden zu können. |
|
Öffnungsraten von Mailings einholen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um die aktuellen
Öffnungsraten von Mailings einzuholen. |
Es werden nur Daten zu den letzten fünf Mailings aktualisiert; bei großen Access-Logdateien kann der Datenabgleich mehr Zeit in Anspruch nehmen |
Klickraten von Mailings einholen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um die aktuellen Klickraten von Mailings einzuholen. |
|
Abmeldungen in Ausschlussliste vermerken |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jede E-Mail-Adresse von Abmeldungen in die Ausschlussliste einzutragen. |
|
Abmeldungen aus Datenbank löschen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jedes abgemeldete Profil vollständig zu löschen. |
|
Abmeldungen einer Zielgruppe zuordnen |
Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jedes abgemeldete Profil der von Ihnen selektierten Zielgruppe zuzuordnen. |
Diese Option kann nicht gewählt werden, wenn das Kontrollkästchen „Abmeldungen aus Datenbank löschen“ gewählt wurde |
Start |
Durch Drücken der Schaltfläche „Start“ beginnt der Datenabgleich. Der Status wird in einer sichtbar werdenden Liste aufgezeigt. |
|
Um
Mailings, Profile und Contact Center auszuwerten, finden Sie in dieser
Übersicht zahlreiche Berichte. Eingeteilt ist diese in zwei Registerkarten:
Registerkarte „Mailings“
Hier
finden Sie eine Auflistung aller bereits versendeten Mailings. Wählen Sie einen
Eintrag aus, um detaillierte Auswertung über die Schaltflächen auf der rechten
Seite zu erhalten. Mit einem Doppelklick (linke Maustaste) öffnet sich eine
Vorschau der E-Mail.
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Vorschau |
Durch Drücken der Schaltfläche „Vorschau“ wird die E-Mail aus dem in der Liste selektierte Mailing in einem separaten Fenster angezeigt |
Löschen |
Durch Drücken dieser Schaltfläche wird das aus der Liste selektierte Mailing inkl. zugehöriger Grafikdateien etc. unwiderruflich gelöscht |
Empfängerliste |
Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht. Dieser listet tabellarisch alle Empfänger des aus der Liste selektierten Mailings auf und stellt grafisch die Aufteilung erfolgreich versendeter E-Mails und Retouren dar. |
Klickraten |
Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht,
welcher die Klickraten der einzelnen Hyperlinks zu dem selektierten Mailing
aufzeigt. |
Öffnungsraten |
Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht,
welcher die Klickraten der einzelnen Hyperlinks zu allen Mailings aufzeigt. |
Historie |
Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht, der tabellarisch alle bisherigen Mailings auflistet. Auch der Verlauf der Retouren-Quote wird in diesem Bericht grafisch dargestellt. |
Registerkarte „Contact Center und Profile“
Für die Analyse der gesammelten Profile und der Contact Center lassen sich in dieser Registerkarte vielfältige Berichte anzeigen:
Beschriftung |
Kurzbeschreibung |
Bezeichnung |
Selektieren Sie aus dem Drop-Down-Menü ein Contact Center, sofern Sie eine Auswertung vom Typ „Standard“, „Detailliert“ oder „Verlauf“ aufrufen möchten. |
Standard |
Dieser Bericht zeigt die mengen- und anteilsmäßige Verteilung
von Formulareingaben in dem selektierten Contact Center aus. Dazu wird für
jedes Formularfeld ein Tortendiagram dargestellt. Wählen Sie zunächst ein Contact Center aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken dann „Ok“. |
Detailliert |
Siehe Option „Standard“ – zusätzlich wird für jede
Formularfeldeingabe eine Liste der Interessenten aufgeführt, welche die
Eingabe vorgenommen haben. |
Verlauf |
Die reine Anzahl an Formulareingaben (Anmeldungen) wird hier im
Verlauf dargestellt. Dazu zählen Neuanmeldungen und Profil-Ergänzungen. Wählen Sie zunächst ein Contact Center aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken dann „Ok“. |
Gesamt-Fluktuation |
Die Abmeldungen (übe ein Formular oder mittels Abmeldelink
innerhalb eines Mailings) werden in diesem Bericht der Gesamtanzahl an
Interessenten im zeitlichen Verlauf gegenübergestellt. |
Profilmerkmale |
Wählen Sie dieses Optionsfeld und klicken die Schaltfläche „Ok“, um eine grafische Übersicht zu diversen Profilmerkmalen (z.B. Geschlecht) zu generieren. |
Adressliste |
Wählen Sie dieses Optionsfeld und klicken die Schaltfläche „Ok“, um eine Adressliste aller Profile zu generieren. |
Eine
so umfangreiche Software wie officemailer kann leider nicht verhindern,
dass es bei der Installation und bei der Benutzung zu Fehlern kommen kann.
Nachfolgend werden die häufigsten Probleme mit den üblichen Ursachen kurz
skizziert.
Symptom |
Mögliche Ursachen |
Fehlerbehebung |
Das Programm lässt sich nicht starten und erzeugt einen Datenbankfehler |
MDAC nicht korrekt installiert |
Sofern Sie nicht unter Windows XP bzw. Office XP arbeiten, installieren Sie MDAC 2.6 oder neuer auf Ihrem PC. |
|
Microsoft Jet nicht korrekt installiert |
Unter Windows ME/98/NT 4.0 müssen Sie darüber hinaus Jet 4.0 SP3 installieren |
|
Defekte Datenbankdatei |
Benutzen Sie eine aktuelle Datenbankkopie, in dem Sie z.B. die Namen von Original und Kopie tauschen |
Der Mailing-Designer lässt sich nicht öffnen (Programmabsturz). |
Fehlerhafter Installationsvorgang |
Installieren Sie das Programm neu. Achten Sie darauf, dass die Datei
dhtmled.ocx und triedit.dll korrekt installiert und registriert werden. Und
zwar im Ordner /Programme/Gemeinsame
Dateien/Microsoft Shared/Triedit/ |
Online-Registrierung lässt sich nicht durchführen |
PC ist nicht online |
Online-Verbindung herstellen |
|
Der Port 80 wird durch eine Firewall bzw. einen Proxy geschützt. |
Ermöglichen Sie die direkte Kommunikation über Port 80 für die Online-Registrierung. Sofern Sie keinen Test-Registriercode verwenden, wird der Port nicht weiter benötigt und Sie können den Schutz nach der Registrierung wieder aktivieren. |
E-Mails lassen sich nicht versenden |
Fehlermeldung: |
Installieren Sie das Programm neu. Achten Sie darauf, dass die Datei CSMail-SSL.dll korrekt installiert und registriert wird. Wiederholen Sie die Registrierung ggf. manuell. |
|
Authentifizierung funktioniert nicht. |
Achten Sie auf korrekte Zugangsdaten. Und zwar für SMTP und auch für POP3. Die E-Mail-Adresse für den Absender muss für den Versand über das SMTP-Konto zugelassen sein. |
Profile lassen sich nicht importieren |
Keine (neuen) E-Mail-Adressen vorhanden. |
Standardmäßig werden nur neue Profile importiert. Wenn keine gefunden werden, wird kein Datensatz importiert. Wählen Sie ggf. „Profile aktualisieren“. |
|
Fehlerhafte Datenquelle |
Überprüfen Sie die Datenquelle. Stimmen der Pfad und die Zugriffsberechtigung? Lässt sich die Datei/Datenbank auf konventionelle Weise öffnen? Unter Excel: Haben Sie das korrekte Tabellenblatt geöffnet? |
|
Sonstiges |
Siehe Datei error.log im Programmverzeichnis. |
Contact Center lässt sich nicht aktivieren |
Falsche Pfadangaben und FTP-Zugangsdaten |
Beachten Sie in den Einstellungen „Webserver“ die korrekte
Zugangsdaten und Pfade. |
|
FTP-Protokoll funktioniert nicht. |
Wenn FTP durch eine Firewall bzw. einen Proxy geschützt wird, bearbeiten Sie bitte die Einstellungen für „Proxy/Firewall“. |
|
Sonstiges |
Siehe Datei error.log im Programmverzeichnis. |
Skripte lassen sich nicht ausführen |
Falsche Zugriffsrechte |
Die Skripte müssen von außen ausführbar sein. Unter Linux-basierten Webservern müssen die Zugriffsrechte dazu auf „755“ gesetzt werden. |
|
Falsche Pfadangaben im Skript |
Achten Sie auf korrekte Pfadangaben im Kopf der Skripte bzw. der
Config-Datei. |
|
Falsche Pfadangaben im Formular |
Wenn das Formular auf einen falschen Pfad zu den Skripten
verweist speichern Sie das Contact Center neu ab und aktualisieren diese
bitte. |
Datenabgleich lässt sich nicht durchführen |
FTP-Protokoll funktioniert nicht. |
Wenn FTP durch eine Firewall bzw. einen Proxyserver geschützt
wird, bearbeiten Sie bitte die Einstellungen für „Proxy/Firewall“. |
|
Es werden keine Profile gefunden, obwohl das Formular sich fehlerfrei ausführen ließ. |
Beachten Sie in den Einstellungen „Webserver“ die korrekte
Zugangsdaten und Pfade. |
officemailer wird regelmäßig erweitert. Nicht alle Erweiterungen und
Veränderungen können zeitgleich in diesem Administratoren-Handbuch abgebildet werden. Differenzen sind somit
möglich.
Für Irrtümer wird keine Haftung übernommen.
Stand: 01.02.2007