officemailer

Version 4.0

Handbuch

 

 

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dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg

Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe und der

Speicherung, auch in elektronischen Medien. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

schriftlicher Genehmigung vom Inhaber des Copyrights. Bei der Zusammenstellung von Texten

und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht

vollständig ausgeschlossen werden. Der Herausgeber kann für fehlerhafte Angaben und deren

Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen.

Die dialogue1 GmbH behält sich vor, die beschriebenen Funktion ohne

vorherige Ankündigung im Zuge der Weiterentwicklung zu verändern bzw. anzupassen. Für

Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler ist sie ebenfalls sehr dankbar.

Änderungen vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung. 4

(1)           Installation, Programmstart und -betrieb. 5

Architektur 5

Systemvoraussetzungen E-Mail-Server 5

Systemvoraussetzungen Webserver 5

Unterstütze Proxy-Server/Firewall-Standards. 5

Benötigte Zugriffsrechte auf lokale Verzeichnisse. 7

Datenbank von officemailer 8

Installation. 8

Installation Datenbank auf separatem PC/Server 9

Installation der Skripte auf dem eigenen Webserver 9

Temporäre Dateien auf dem Webserver 13

Starten von officemailer 13

Registrierung. 14

Einstellungen. 14

Externe Datenquelle. 18

Individuelle Datenfelder 18

Benutzerverwaltung. 20

Persönliche Einstellungen. 20

Benutzerverwaltung. 20

Benutzeroberfläche. 23

(2)           Allgemeine Beschreibung des Programmaufbaus. 26

Die wichtigsten Begriffe. 26

Individuelle Datenfelder 27

Contact Center 31

(3)           Funktionsbeschreibung. 33

Übersicht „Profile“ 33

Import von Profilen. 35

Ausschlussliste. 37

Neues Profil erfassen. 39

Registerkarte „Erweitert“ 40

Registerkarte „Zielgruppen“ 40

Profil bearbeiten. 41

Registerkarte „Erweitert“ 42

Registerkarte „Zielgruppen“ 42

Registerkarte „Contact Center“ 42

Registerkarte „Mailings“ 42

Übersicht „Zielgruppen“ 43

Zielgruppe bearbeiten. 44

Allgemeine Angaben. 44

Filtermodus „Manuell“ (vorselektiert) 45

Filtermodus „Nach Contact Center“ 46

Filtermodus „Nach Mailings“ 47

Filtermodus „Nach existierenden Zielgruppen“ 47

Übersicht „E-Mail-Vorlagen“ 49

Vorlagen-Generator 50

E-Mail-Designer 51

Der Text-Editor 51

Der HTML-Editor 52

Unterhalb des Editors können Sie mit drei weiteren Registerkarten zwischen folgenden Ansichten wechseln: 56

Optionen. 56

Personalisierungsfelder 57

Mailing senden. 59

Der Versandprozess. 61

Multipart-E-Mails und bevorzugtes E-Mail-Format 61

Beschriftung für E-Mail-Empfänger 62

Übersicht „Contact Center“ 63

Contact Center bearbeiten. 66

Registerkarte „Formularfelder“ 66

Registerkarte „Texte“ 70

Registerkarte „Design“ 72

Registerkarte „Aktionen“ 74

Datenabgleich. 76

Anmeldungen. 76

Abmeldungen. 76

Auswertung. 77

(4)           Fehlerbehandlung. 80

(5)           Abschlussbemerkung. 83

Einleitung

Herzlich willkommen im Kreise der zahlreichen Anwender vom officemailer! Sofern Sie sich als Administrator detailliert mit dieser Software auseinandersetzen möchten, bietet Ihnen das Handbuch wertvolle Unterstützung.
Eingeteilt ist dieses Dokument in fünf Abschnitte:

Abschnitt (1): Installation, Programmstart und -betrieb
Abschnitt (2): Allgemeine Beschreibung des Programmaufbaus
Abschnitt (3): Funktionsbeschreibung

Abschnitt (4): Fehlerbehandlung
Abschnitt (5): Abschlussbemerkung

Falls Sie ein Anwender sind und Fragen zu konkreten Vorgehensweisen im operativen Einsatz haben, möchten wir auf unser spezielles Anwender-Handbuch verweisen. In diesem werden die wichtigsten Arbeitsschritte verständlich erläutert.

Alle Support-Dokumente finden Sie übrigens unter www.dialogue1.de/support/.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spaß beim Arbeiten mit officemailer!

Ihr Team der dialogue1 G
mbH

 

Hinweis

officemailer besitzt eine kontextbezogene Hilfefunktion. Über der Hilfe-Schaltfläche im Hauptmenü können Sie diese jederzeit aufrufen. Es öffnet sich dann eine Online-Version dieses Handbuches in einem separaten Fenster.

 

(1)                   Installation, Programmstart und -betrieb

Architektur               

officemailer ist eine Einzelplatzlösung. Zwar kann die Datenbank optional auf einem Netzwerkserver abgelegt werden, installiert und betrieben wird die Anwendung aber stets lokal auf einem Client-PC.
Für einige Funktionalitäten (z.B. die automatische An- und Abmeldung eines Newsletters) müssen Skripte auf einem Webserver betrieben werden, welche im Programmumfang enthalten sind.

Systemvoraussetzungen

Hardware

Software

Internetzugang

·         Ein bestehender Internetzugang über das DFÜ-Netzwerk oder das lokale Netzwerk (LAN), T-Online, Compuserve und AOL.

 

Systemvoraussetzungen E-Mail-Server

·         Unterstützung von SMTP/POP3

·         SMTP ohne Authentifizierung, SMTP-after-POP oder SMTP-Auth (RFC 2554)

·         Anbindung an das Internet

·         Unterstütze Verschlüsselungs-Protokolle u.a. TLS 1.0, SSL 2.0, SSL 3.0

Systemvoraussetzungen Webserver

·         Installierter FTP-Server (RFC 959)

·         Entweder PHP 4 / 5 oder Perl 5 (inkl. LWP-Package)

·         MTA wie z.B. „sendmail“

·         Möglichkeit, Dateien in ein Server-Verzeichnis zu schreiben

Unterstütze Proxy-Server/Firewall-Standards

·         FTP

o        SITE hostname

o        USER after logon

o        PROXY open

o        Transparent

o        USER with no logon

o        USER fireID@remoteHost

o        USER remoteID@remoteHost fireID

o        USER remoteID@fireID@remoteHost

·         SMTP

o        Standard SMTP Proxy

o        SOCKSv4 Proxy

o        SOCKSv5 Proxy

·         POP3

o        Standard POP3 Proxy

o        SOCKSv4 Proxy

o        SOCKSv5 Proxy

 


Beispiel-Architekturen

officemailer

 

Datenbank auf lokalem PC; direkter Internetzugang



Netzwerk mit separatem Datenbankserver und Nutzung eines Proxy-/Firewallservers für den Internetzugang

 

Benötigte Zugriffsrechte auf lokale Verzeichnisse   

Programmverzeichnis
(z.B. c:/Programme/officemailer/)

In dieses automatisch angelegte Verzeichnis wird während der Installation und bei Änderung des Datenbankpfads schreibend zugegriffen

Lokales Systemverzeichnis
z.B. c:/Dokumente und Einstellungen/[Benutzername]/Eigene Dateien/officemailer/

In dieses automatisch angelegte Verzeichnis wird während des Betriebs der Software schreibend zugegriffen. Es ist zunächst identisch mit dem Datenbankverzeichnis.

Datenbankverzeichnis (optional separat)
z.B. d:/officemailer/

In dieses manuell anzulegendes Verzeichnis wird während des Betriebs der Software lesend und schreibend zugegriffen. 


In der Windows Registry werden lediglich bei der Installation Daten gespeichert – z.B. über den Installationspfad der Software.


Datenbank von officemailer

officemailer speichert Daten auf einer relationalen Datenbank vom Typ Microsoft® Jet 4.0 („Access 2000“), für welche eine Nutzungslizenz automatisch mitgeliefert wird.

Den entsprechenden Pfad können Sie bequem im Programm unter „Einstellungen“ - „Datenbank“ verändern. Der Dateiname lautet  "officemailer_database.mdb".

 

Nach der Installation befindet sich die Datenbank im lokalen Systemverzeichnis (siehe vorherigen Punkt).

Nach Beendigung von officemailer wird neben der Datenbankdatei eine aktuelle Kopie der Selben angelegt " officemailer_database_backup.mdb", falls diese Funktion in der „Einstellungen“ – „Datenbank“ aktiviert wurde.

Hinweis:

Wir raten alle Anwender dazu, Ihre Datenbankdatei regelmäßig zu sichern, d.h. eine Kopie zu erstellen und diese zu archivieren! Optimalerweise nach jeder Programmsitzung.


Installation

Um officemailer auf einem Arbeitsplatz-PC (Client) zu installieren, kopieren Sie die Datei setup_officemailer.exe in das Verzeichnis c:/temp/ (oder c:/windows/temp/) und führen folgende Schritte durch:


1) Vergewissern Sie sich, dass Sie über Administratorenrechte verfügen
2) schließen Sie alle andere Anwendungen vollständig

3) Klicken Sie die kopierte Datei mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Öffnen“
4) Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms
5) Wenn auf dem PC noch kein MDAC 2.6 oder neuer installiert ist, wiederholen Sie Schritt 1) bis 3) mit der Datei mdac_typ.exe. Unter Microsoft Windows XP
® ist dies gewöhnlich nicht nötig.
MDAC in der neuesten Version erhalten Sie gratis unter der URL
http://www.microsoft.com/data/download.htm oder www.officemailer.de/downloads/.

Hinweis:

Unter Microsoft Windows XP® oder bei installiertem Microsoft Office XP® müssen gewöhnlich keine zusätzlichen Komponenten auf dem PC installiert werden.

 

Installation Datenbank auf separatem PC/Server

officemailer kann nach der Programminstallation sofort gestartet werden. Sofern Sie Ihre Datenbank auf einem separaten Rechner ablegen möchten, gehen Sie wie folgt vor:

1) Vergewissern Sie sich, dass Sie über Windows-Administratorenrechte verfügen
2) Kopieren Sie  officemailer_database.mdb und das Verzeichnis docs/ (inkl. Inhalt) aus dem lokalen Systemverzeichnis c:/Dokumente und Einstellungen/[Benutzername]/Eigene Dateien/officemailer/ in den gewünschten Zielordner.

3) Starten Sie das Programm und ändern Sie den Datenbankpfad unter „Einstellungen“ – „Datenbank“ – „Pfad“

 

Hinweis:

Löschen Sie keine Dateien aus dem Unterordner „docs/“ innerhalb Ihres Datenbankverzeichnisses!

 

Hinweis:

Achten Sie darauf, dass der Programm-Client Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbankdatei und das „docs/“-Verzeichnis hat.

 

Hinweis:

Generell können Sie das Programm ohne Windows-Administratorenrechte benutzen. Lediglich für die Installation und das Ändern des Datenbankpfads sind Administratorenrechte notwendig.


Installation der Skripte auf dem eigenen Webserver

Aufgrund der komfortableren Konfiguration empfehlen wir die Nutzung der mitgelieferten PHP-Skripte. Die manuelle Installation der serverseitigen Skripte auf einem Webserver ist innerhalb weniger Minuten möglich, wenn Sie folgende Schritte genau verfolgen:

  1. Kopieren Sie die folgenden Skripte (Perl oder PHP) in ein Verzeichnis auf Ihrem Webserver, in welchem diese ausgeführt werden können:

Perl

Name

Funktion

cgi-lib.pl

Bibliothek mit Funktionalitäten zum Auslesen von Formularen u.ä.

insert.pl

Programm zum Überprüfen und Einfügen eines neuen Profils

unsubscribe.pl

Programm zum Überprüfen und Löschen eines Profils

link.pl

Programm für das Messen der Klickrate

 

PHP

Name

Funktion

insert.php

Programm zum Überprüfen und Einfügen eines neuen Profils

unsubscribe.php

Programm zum Überprüfen und Löschen eines Profils

link.php

Programm für das Messen der Klickrate

openform.php

Programm zum Öffnen eines Anmelde-Formulars und automatischer Übernahme einer E–Mail-Adresse (aus einem Hyperlink heraus)

config.inc.php

Konfigurationsdatei

 

Am einfachsten geht das Kopieren mit einem konventionellen FTP-Client.

  1. Erstellen Sie ein Verzeichnis, in welchem die Skripte und der Programm-Client Daten temporär ablegen können. Dieses Datenverzeichnis muss somit per FTP und für die Skripte erreichbar sein, also mit Lese- und Schreibzugriff.
  2. Konfigurieren Sie die Skripte durch Editieren folgender Parameter:


PHP

Name

Parameter/Pfade

Beschreibung

Config.inc.php

 

 

 

$from = “ name@ihrefirmaxy.xy“;

E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte (finale) Anmelde-Bestätigungen bei Double-Opt-In.

 

$admin = “admin\@ihrefirmaxy.xy“;

E-Mail-Adresse des Administrators/Benutzers für Benachrichtigung bei erfolgr. Double-Opt-In-Anmeldung

 

$subject1 = "Vielen Dank!";

Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail, sofern keine andere definiert wurde.

 

$subject2 = "Vielen Dank!";

Betreffzeile für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In, sofern keine andere definiert wurde.

 

$mailtext1 = „Guten Tag!“;

Text für Bestätigungs-E-Mail, sofern keine andere definiert wurde.

 

$mailtext2 = „Guten Tag!“;

Text für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In, sofern keine andere definiert wurde.

 

$allowdouble = 0;

Festlegung, ob doppelte Anmeldungen erlaubt sein sollen (1) oder nicht (0)

 

$scriptpath = „/dialogue1/skripte/“;

Pfad vom WWW-Root zum Verzeichnis, in welchem sich die Skripte befinden


Perl

Name

Parameter/Pfade

Beschreibung

insert.pl

 

 

 

#!/usr/bin/perl

Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend

 

$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/";

Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis

 

$mailapp = "/usr/beispielpfad/sendmail";

Absoluter Pfad von sendmail (oder alternativer MTA)

 

$cgidir ="/cgi-bin/";

Pfad vom WWW-Root zum Verzeichnis, in welchem sich die Skripte befinden

 

$allowdouble = 0;

Festlegung, ob doppelte Anmeldungen erlaubt sein sollen (1) oder nicht (0)

 

$subject1 = "Vielen Dank!";

Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde.

 

$subject2 = "Vielen Dank!";

Betreffzeile für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde.

 

$from = “ name\@ihrefirmaxy.xy“;

E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte (finale) Anmelde-Bestätigungen bei Double-Opt-In.

Unter Perl ist darauf zu achten, dass vor dem @ ein \ gesetzt wird. Beispiel:
„name\@domain.de“

 

$mailtext1 = „Guten Tag!“;

Text für Bestätigungs-E-Mail (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde.

 

$mailtext2 = „Guten Tag!“;

Text für Vorab-Bestätigung bei Double Opt-In (kann auch in der Anwendung direkt verwaltet werden), soweit keine andere definiert wurde.

 

$adminemail = “ admin\@ihrefirmaxy.xy“;

E-Mail-Adresse des Administrators für Bestätigungen bei erfolgr. Double-Opt-In-Anmeldungen



unsubscribe.pl

 

 

 

#!/usr/bin/perl

Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend

 

$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/";

Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis

 

$mailapp = "/usr/lib/sendmail";

Absoluter Pfad von sendmail (oder alternativer MTA)

 

$subject1a = "Abmeldebestätigung";

Betreffzeile für Bestätigungs-E-Mail (kann auch aus der Anwendung direkt verwaltet werden)

 

$from = “ name\@ihrefirmaxy.xy“;

E-Mail-Absenderadresse für automatisch generierte Abmelde-Bestätigungen, sofern nicht anders definiert.

Unter Perl ist darauf zu achten, dass vor dem @ ein \ gesetzt wird. Beispiel:
„name\@domain.de“

 

link.pl

 

 

 

#!/usr/bin/perl

Absoluter Pfad von Perl, falls abweichend

 

$datapath = "/usr/local/beispielpfad/html/data/";

Absoluter Pfad vom Datenverzeichnis

 

Alle hier verwendeten Pfade beziehen sich auf unixbasierte Server. Unter Microsoft Windows® beinhalten Pfade gewöhnlich einen Laufwerksbuchstaben. Beispiel: c:/dir1/dir2/dir3/
In Perl-Skripten sollten Sie für Pfadangaben nie einfache Backslashs verwenden ("\").

 

  1. Zugriffsrechte der Skripte auf „755“ setzen (Unix-Derivate). Unter Windows gilt: die Skripte müssen von außen ausführbar sein. Den Skripten und dem FTP-Benutzer muss es möglich sein, im Datenverzeichnis temporär Dateien anzulegen und wieder zu löschen.
  2. Den relativen Pfad des Skript- und Datenverzeichnisses geben Sie ergänzend im Client von  officemailer ein. Und zwar unter „Einstellungen“ – „Webserver“.
    Hier bedeutet „relativ“, dass Pfade relativ zum FTP-Roots angegeben werden müssen.
     

Zum Abschluss überprüfen Sie die Einstellungen beispielsweise durch Aktivierung eines neuen Contact Centers und mit einem Newsletter mit Abmeldemöglichkeit an eine Test-Zielgruppe.

Hinweis:

Über einen Webbrowser (also z.B. per http) sollte auf das Datenverzeichnis nicht zugegriffen werden können! Daher sollte es im Optimalfall nicht oberhalb des www-Roots liegen oder mit einer .htaccess-Datei geschützt werden.

Temporäre Dateien auf dem Webserver

Die Skripte (siehe vorheriger Abschnitt) legen eine Vielzahl an temporären Dateien an. Diese werden von officemailer selbsttätig verwaltet und ggf. wieder gelöscht.

feedback.txt

Datei zur Hinzerlegung aller An- und Abmeldungen.

Niemals löschen!

prefeedback.txt

Datei zur Hinzerlegung aller An- und Abmeldungen, bis diese bei einer E-Mail-Bestätigung („Double-Opt-In“) in die feedback.txt geschrieben werden.

Niemals löschen!

lock.txt (lock2.txt, lock3.txt,, …)

Lockdatei zur Verwaltung konkurrierender Schreibzugriffe.

(Gilt nur für Perl-Skripte.)

tracks[k].txt

Datei zur Speicherung von IP-Nummern, um doppelte Formulareinsendungen bei anonymen Umfragen zu vermeiden. Das „k“ steht für eine eindeutige Contact-Center-ID.

 

optinmail[k].txt, optoutmail20.txt,
doubleoptinmail[k]

Text für die E-Mail-Bestätigung bei der An-/Abmeldung. Das „k“ steht für eine eindeutige Contact-Center-ID.

Niemals löschen!

 

Starten von officemailer

Für den Programmstart wählen Sie einfach in Ihrem Windows-Startmenü den Menüpunkt officemailer (innerhalb der gleichnamigen Programmgruppe, falls eine Verknüpfung bei der Installation angelegt wurde) oder im Programmverzeichnis die „officemailer.exe“.  Es öffnet sich dann ein Begrüßungsdialog.
Wenn mindestens ein Benutzer angelegt wurde, erscheint zusätzlich eine Aufforderung zur Authentifizierung mit Benutzerkennung und Passwort.



Beenden von officemailer

Zum Beenden des Programms wählen Sie im Hauptmenü die Schaltfläche „Ende“.  

 

Registrierung

Nach der Erstinstallation ist das Programm zunächst unregistriert. In diesem Zustand stehen einige Funktionalitäten gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.

Um das Programm zu registrieren, geben Sie Ihren persönlichen Registriercode in das entsprechend benannte Eingabefeld unter „Einstellungen“ / „Registrierung“ zusammen mit dem Namen des Lizenznehmers ein. Drücken Sie anschließend die Schaltfläche „Speichern und registrieren“. Das Programm baut jetzt eine Verbindung zu dem Server des Anbieters auf und überprüft Ihre Daten. Bei erfolgreicher Überprüfung stehen Ihnen sofort entsprechende Funktionalitäten zur Verfügung.

Hinweis:

Für die Online-Registrierung wird der Port 80 verwendet. Vergewissern Sie sich, dass sich über diesen eine direkte Verbindung zu dialogue1.de herstellen lässt. Bei Problemen kontaktieren Sie bitte den Kundenservice.

 

Einstellungen

Um mit dem Programm arbeiten zu können, müssen zunächst unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ einige Konfigurationen vorgenommen werden. Wenn Ihnen entsprechende Informationen nicht vorliegen, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Internet Service Provider oder Systemadministrator.

Hinweis:

Selbstverständlich können alle Einstellungen jederzeit wieder verändert werden.  Jedoch sollten, insbesondere bei Veränderungen von Pfaden in den Webserver-Einstellungen, zum jeweiligen Zeitpunkt keine Contact Center aktiv bzw. E-Mails im Umlauf sein.
Aktive Contact Center sollten nach Änderungen an den Einstellungen erneut generiert (gespeichert) und dann aktualisiert werden.


 

Kontaktdaten

Bezeichnung

Beschreibung

Beispiel

Name / Firma

Name des Benutzers

Mayer GmbH

Strasse

Anschrift (Strasse) des Benutzers

Beispielweg 11

Postleitzahl / Ort

Anschrift (Postleitzahl/Ort) des Benutzers

22337 Hamburg

Land

Anschrift (Land) des Benutzers

Deutschland

E-Mail

E-Mail-Adresse des Lizenznehmers

mayer@mayer-beispiel.de

Speichern

Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern.

 

Abbrechen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen.

 

 

Webserver

Bezeichnung

Beschreibung

Beispiel

Domäne

Domäne des Webservers (ohne http://). Sofern der FTP-Root oberhalb des WWW-Roots liegt, muss das entspr. Unterverzeichnis mit angegeben werden.

www.dialogue1.de
www.dialogue1.de/test

FTP-Host (falls abweichend)

Host des FTP-Servers, sofern abweichend von der Domäne (kann auch eine IP-Nummer sein)

ftp.dialogue1.de

Port

Port für den FTP-Zugang des Webservers

21

Benutzername

Benutzername für den FTP-Zugang des Webservers

username

Passwort

Passwort für den FTP-Zugang des Webservers

password

Pfad vom FTP-Root zum WWW-Root (falls nicht identisch)

Virtuelles Root-Verzeichnis oder:
In welches Verzeichnis muss gewechselt werden, um nach einem FTP-Login zu den WWW-Dateien (z.B. index.html) zu gelangen?
Das Feld kann somit auch leer bleiben, wenn FTP-Root und WWW-Root identisch sind.

html/

Enthaltendes Unterverzeichnis für HTML

(optional) Verzeichnis auf dem Webserver, in dem Ihre generierten officemailer-Formulare (inkl. Antwortseiten) abgelegt werden sollen.
Dieser Pfad wird auf Basis des WWW-Roots angegeben.

officemailer/

 

Enthaltendes Unterverzeichnis für Grafiken

(optional) Verzeichnis auf dem Webserver, in dem Ihre Grafiken abgelegt werden sollen.
Dieser Pfad wird auf Basis des WWW-Roots angegeben.

grafik/

Pfad vom FTP-Root zum Skriptverzeichnis

Pfad zum Verzeichnis, in welchem sich die installierten Skripte (PHP oder Perl; mit den Optionsfeldern auswählen) befinden. Dieser Pfad wird auf Basis des WWW-Roots angegeben.

html/skripte/

Pfad vom FTP-Root zum Datenverzeichnis

Pfad zum Datenverzeichnis, welches Sie für die temporäre Speicherung von z.B. Anmeldedaten eingerichtet haben. Und zwar auf Basis des FTP-Roots.

html/data/

Pfad vom FTP-Root zur Server-Logdatei (inkl. Dateinamen)

Pfad/Dateiname Ihrer Server Access Logdatei lautet. Und zwar auf Basis des FTP-Roots. Sofern der Dateiname dynamisch ist, können Sie auch ein * als Platzhalter einfügen.

Diese Angabe wird für die Ermittlung der Öffnungsraten von HTML-Mailings benötigt.

log/logdatei

log/logdatei*

Speichern

Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern.

 

Abbrechen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen.

 

 

 

E-Mail

Allgemeines

Bezeichnung

Beschreibung

Neu

Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein neues E-Mail-Konto anzulegen. Die entsprechenden Einstellungen können dann auf der rechten Seite der Ansicht vorgenommen werden. Um ein Konto zu speichern, drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“.

Löschen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein gewähltes E-Mail-Konto zu löschen.

Aktivieren

Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein gewähltes E-Mail-Konto zu aktivieren.

Zurück

Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen.

Speichern

Wählen Sie diese Schaltfläche, um ein E-Mail-Konto zu speichern.

 

Registerkarte „SMTP“

Bezeichnung

Beschreibung

Beispiele

E-Mail-Adresse (Absender)

E-Mail-Adresse, die als Absender in den Mailings verwendet werden soll.

name@ihreemail.de

Absender-Beschriftung

Absender-Beschriftung, die in E-Mail-Clients der Empfänger oftmals stellvertretend für die E-Mail-Adresse angezeigt wird.

Kundenservice

SMTP-Server

Name oder IP-Nummer des SMTP –Servers;
optional kann, durch ein „:“ getrennt, zusätzlich der Port angegeben werden.

mail.ihrsmtpserver.de
mail.ihrsmtpserver.de:25

Benutzername

Benutzername für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls notwendig)

username

Passwort

Passwort für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls notwendig)

password

Text in Plain/Text-E-Mails beim Versand automatisch umbrechen

Zeilenumbruch nach einer definierbaren Zeichenanzahl erzwingen, da nicht alle E-Mail-Clients beim Empfänger dies von sich aus bewerkstelligen.
Vorsicht: Umgebrochene Hyperlinks können ggf. nicht mehr funktionieren.

Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und wählen im Drop-Down-Menü die Zeichenanzahl, nach der spätestens ein Zeilenu
mbruch erzwungen werden soll.

 

Testen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Zugangsdaten zum SMTP-Server zu testen.

 


Registerkarte „POP3“

POP3-Server

Geben Sie hier Sie hier den Namen des POP3-Servers ein. Optional kann, durch ein „:“ getrennt, zusätzlich der Port angegeben werden

mail.ihrpop3server.de
mail.ihrpop3server.de :25

Benutzername

Geben Sie hier den Benutzernamen für die Authentifizierung am POP3-Server ein.

Username

Passwort

Geben Sie hier das Passwort für die Authentifizierung am POP3-Server ein.

Password

Postfach nur für Retouren verwenden

(optional) Wählen dieses Kontrollkätschen, wenn Sie für „Reply-To“ und „From“ unterschiedliche Absenderadressen verwenden möchten. Die Retouren können dann einem anderen Postfach zugeordnet werden, als die normalen Antwort-E-Mails.

 

E-Mail-Adresse (Rückläufer)

(optional) Geben Sie hier die spezielle „From-Adresse“ ein, an welche Retouren gesendet werden sollen.

bounces@ihreemail.de

Beschriftung (Rückläufer)

(optional) Geben Sie hier eine Beschriftung für die spezielle From-Adresse ein.

Kundenservice

Testen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Zugangsdaten zum SMTP-Server zu testen.

 

 

Registerkarte „Anti-Spamfilter-Modus“

Automatischer Re-Login bei Abbruch durch SMTP-Server

Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um während der SMTP-Verbindung ein automatisches Re-Login zu erzwingen. Die erneute Anmeldung erfolgt nur dann, wenn seit der letzten Anmeldung mindestens eine E-Mail versendet wurde.
Um diese Funktion zu nutzen, muss beim Mailing-Versand zusätzlich der Anti-Spamfilter-Modus aktiviert werden.

 

Automatisch Pausen während des Versands einlegen

Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um während des E-Mail-Versands automatisch Pausen zu erzwingen.
Nach wie vielen E-Mails jeweils wie lange eine Pause vollzogen werden soll, wählen Sie in den beiden sich öffnenden Drop-Down-Menüs.
Um diese Funktion zu nutzen, muss beim Mailing-Versand zusätzlich der Anti-Spamfilter-Modus aktiviert werden.

 

Messung der Öffnungsraten (HTML-Mailings) deaktivieren

Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die Messung der Öffnungsraten zu deaktivieren. Diese ist gewöhnlich für jedes HTML-/Multipart-Mailing aktiviert. Einige Spamfilter reagieren jedoch sensibel auf die zu diesem Zweck extern referenzierte (versteckte) Grafik.
Um diese Funktion zu nutzen, muss beim Mailing-Versand zusätzlich der Anti-Spamfilter-Modus aktiviert werden.

 

 

 

Datenbank

Bezeichnung

Beschreibung

Pfad

Wählen Sie hier den Pfad Ihrer Datenbankdatei „officemailer_database.mdb“. Das Programm wird anschließend neu gestartet.

Backup-Modus

Aktivieren Sie das erste Kontrollkästchen, damit bei Programmende automatisch eine Sicherungskopie der Datenbankdatei erstellt wird.

Sofern diese Option gewählt wurde, können Sie ergänzend eine weitere Kopie in einem Wunschverzeichnis erstellen lassen.  Aktivieren Sie dazu das zweite Kontrollkästchen und wählen das Ziel aus.

Speichern

Wählen Sie diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern.

Zurück

Wählen Sie diese Schaltfläche, um zur Übersicht „Einstellungen“ zu gelangen.

 

Externe Datenquelle

Nähere Informationen zur Anbindung einer externen Datenquelle finden Sie im Abschnitt (2).

 

Individuelle Datenfelder

Nähere Informationen zur Definition individueller Datenfelder finden Sie im Abschnitt (2).


Proxy/
Firewall

Registerkarte „FTP“

Bezeichnung

Beschreibung

Beispiele

Verwenden

Wenn Sie einen Proxyserver für FTP-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

 

Host

Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer)

ftp.proxy.xxxx.de

Benutzername

Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

username

Passwort

Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

password

Port

Port des Proxyservers

5151

Typ

Typ der Proxyserver-Authentifizierung:

·         SITE hostname

·         USER after logon

·         Proxy OPEN

·         Transparent

·         User With No logon

·         USER FireID@RemoteHost

·         USER Username@hostname fwusername

·         USER UserName@fwusername@hostname

USER after logon

 

Registerkarte „SMTP“

Verwenden

Wenn Sie einen Proxyserver für SMTP-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

 

Host

Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer)

smtp.proxy.xxxx.de

Benutzername

Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

username

Passwort

Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

password

Port

Port des Proxyservers; der Standartport eines SOCKS Proyservers ist 1080

1080

Typ

Typ des SMTP-Proxyservers

Standard SMTP Proxy

 

Registerkarte „POP3“

Verwenden

Wenn Sie einen Proxyserver für POP3-Verbindungen verwenden wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

 

 

Host

Hostname des Proxyservers (oder IP-Nummer)

Pop3.proxy.xxxx.de

pop3.proxy.xxxx.de

Benutzername

Benutzername zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

username

username

Passwort

Passwort zur Authentifizierung am Proxyserver (falls notwendig)

password

password

Port

Port des Proxyservers; der Standartport eines SOCKS Proyservers ist 110 (genau wie POP3 Server)

110

110

Typ

Typ des SMTP-Proxyservers

Standard SMTP Proxy

Standard POP3 Proxy



 

Achtung:

Ggf. notwendige Einstellungen für den Proxyservers bzw einer Firewall sollten von einem Netzwerkadministrator vorgenommen werden.

 

Benutzerverwaltung

Nähere Informationen zur Benutzerverwaltung finden Sie am Ende dieses Abschnitts.


Persönliche Einstellungen

Nähere Informationen zur Benutzerverwaltung finden Sie am Ende dieses Abschnitts.

 

Benutzerverwaltung


Mit der integrierten Benutzerverwaltung sind Sie als Administrator in der Lage, beliebig viele Benutzer für den officemailer anzulegen. Diese können anschließend gemäß individuellen Zugriffsrechten mit dem Programm arbeiten.



 

In der Ansicht „Einstellungen – Benutzerdaten bearbeiten“ lassen sich folgende Einstellungen vornehmen:

Bezeichnung

Beschreibung

Beispiele

Vorname

Vorname des Benutzers

Claudia

Nachname

Nachname des Benutzers

Maier

Kennung (2 Zeichen)

Eindeutige Kennung des Benutzeres

CM

Gültigkeit

Gültigkeit des Benutzerzugangs
(Standard: 1 Jahr)

 

Benutzerrechte

Rolle für vergebene Benutzerrechte

 




 

Junior

Senior

Administrator

Profile

Nur neue Profile erfassen und Merkmale-Report/Adressliste aufrufen; Adressprüfung; Suchfunktion

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Zielgruppen

Nur neue Zielgruppe erstellen

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

E-Mails

Nur neue E-Mail-Vorlagen erstellen und Vorschau aufrufen

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Contact Center

Nur neues Contact Center erstellen (ohne Aktivierung)

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Datenabgleich

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Auswertung

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Keine Einschränkung

Einstellungen

Nur eigene Benutzerdaten veränderbar

Nur eigene Benutzerdaten veränderbar

Keine Einschränkung

Zuordnung Rolle-Benutzerrechte


Jeder Benutzer kann im Programm seine persönlichen Einstellungen (Name, E-Mail, Mobil-Nummer und Passwort) unter „Einstellungen“ – „Persönliche Einstellungen“ ändern.

 

Achtung:

Neu angelegte Benutzer haben das Standardpasswort „pw“. Der Benutzer kann und sollte es unter „Persönliche Einstellungen“ ändern.

 

Benutzeroberfläche


Allgemeines

officemailer besitzt ein Hauptmenü bestehend aus neun grafischen Schaltflächen:

Fenstergröße ändern

 

Hauptmenü

 

 

Wählen Sie mit der linken Maustaste einfach eine der neun Schaltflächen aus, um einen Hauptmenüpunkt zu öffnen.
Wenn Sie das Hauptfenster in seiner Größe verändern, maximieren oder auch minimieren möchten, können Sie das ebenfalls mit der linken Maustaste machen.

Der Menüpunkt „Hilfe“ ruft eine kontextbezogene Hilfefunktion in einem separaten Fenster auf. Der Menüpunkt „Ende“ schließt das Programm.

 

Listen

Das Programm nutzt zur strukturierten Übersicht von Informationen an den verschiedensten Stellen mehrspaltige Listen. Diese lassen sich wie folgt benutzen:

Selektierter Listeneintrag

 

Unselektierter Listeneintrag

 

Spaltenkopf

 

 

Berichte

Zur Darstellung und Analyse von Daten werden in officemailer so genannte „Berichte“ verwendet, die übergreifend eine Reihe von Funktionen bereitstellen.

Steuerelement

Funktion

Hinweise

Bericht drucken (Standarddrucker)

 

Bericht exportieren

Zur Auswahl stehen verschiedene Formate wie z.B. HTML, Microsoft Word®, Microsoft Excel®, XML

Bericht zoomen

25-400%

Bericht blättern

 

 

 

 

 

 

 

(2)        Allgemeine Beschreibung des Programmaufbaus

 

Die wichtigsten Begriffe

In der Benutzeroberfläche und den Handbüchern von officemailer finden sich wiederholt bestimmte Begriffe:

 

 

Profile verwalten

Profile sind wesentlicher Teil des Datenbestands, denn sie ermöglichen den reibungslosen Kontakt zu Interessenten, Kunden, Mitarbeiter etc. Darüber hinaus lassen sie sich umfassend analysieren und segmentieren.  
Ein Profil besteht aus folgenden Informationen:

  1. Kontaktdaten (u.a. Name, E-Mail-Adresse, Anschrift des Kunden)
  2. Gruppenzuordnungen (u.a. Zuordnung zu bestimmten Zielgruppen)
  3. Aktionsdaten (Mailings und Contact Center, zu denen der Kunde Kontakt hatte)
  4. Individuellen Datenfelder (können vom Benutzer gemäß eigenen Anforderungen definiert werden; z.B. „Umsatz im Vorjahr“)

Der Primärschlüssel eines Profils ist die E-Mail-Adresse. Diese ist somit eindeutig, d.h. sie kann bei verschiedenen Profilen niemals identisch sein. Dubletten sind also ausgeschlossen.
 

officemailer basiert auf die explizite Zustimmung des Kunden zur Datennutzung („Permission Marketing“). Dabei wird zwischen zwei Zustimmungsgraden unterschieden:

  1. Eingeschränkte Erlaubnis: Die Nutzung der Daten wird nur im Rahmen der konkreten Aktion/Kampagne geduldet bzw. gewünscht.
  2. Uneingeschränkte Erlaubnis: Die Nutzung der Daten wird auch außerhalb der konkreten Aktion/Kampagne geduldet.


Auf folgende Art und Weise können Profile in officemailer erstellt und aktualisiert werden:

  1. Manuelle Eingabe (über die Programm-Benutzeroberfläche)
  2. Import aus externen Dateien/Datenbanken
  3. Contact Center (Web-Formular, z.B. für Newsletter-Anmeldung)


Auf folgende Art und Weise können Profile aus
officemailer gelöscht werden:

  1. Manuelles Löschen (über die Programm-Benutzeroberfläche)
  2. Export in externe Datei/Datenbank
  3. Contact Center (Web-Formular, z.B. für Newsletter-Abmeldung)
  4. Abmeldelink in E-Mail (Skript)
  5. Retouren-Management
  6. Löschen der Datenbankdatei

 

Individuelle Datenfelder
In officemailer können Sie bis zu fünf zusätzliche, individuelle Kontaktfelder für Kundenprofile anlegen. Sofern die standardmäßigen Kontaktfelder einige für Sie wichtige Information nicht abdecken, ergänzen Sie diese einfach mit individuellen Feldern. 

Um Datenfelder zu bearbeiten, drücken Sie im Hauptmenüpunkt „Einstellungen“ und dann die entsprechende Schaltfläche „Bearbeiten“.




Für jedes Feld kann eines der folgenden Datentypen gewählt werden:

  1. Text (bis 50 Zeichen)
  2. Numerisch
  3. Numerisch mit 2 Dezimalstellen
  4. Datum

Drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“, um die Einstellungen zu übernehmen.



Externe Datenquelle

Auf Wunsch können Sie eine externe Datenbank an officemailer anbinden, um für Ihre Marketingaktionen stets über aktuellen Kundendaten zu verfügen. Nach der Anbindung importiert officemailer bei Programmstart die gewünschten Daten automatisiert. Zum Einrichten einer externen Datenquelle wählen Sie im Hauptmenü „Einstellungen“ und dann die entsprechende Schaltfläche „Bearbeiten“. Befolgen Sie anschließend folgende Schritte:


 

1. Datenquelle bestimmen
 
Wählen Sie zunächst einen Datenbanktyp, anschließend die eigentliche Datenbank(-datei) mit ggf. notwendigen Authentifizierungsdaten sowie die gewünschte Tabelle (unter Microsoft Excel das „Datenblatt“):

 



Als Datenquelle werden derzeitig Datenbanken aus folgenden Formaten unterstützt (weitere auf Anfrage):


Im nächsten Schritt können Sie in den ersten vier Registerkaten auf der rechten Seite Feldzuordnungen vornehmen. Folgendes ist dabei zu beachten:
Der Primärschlüssel für jeden Datensatz ist die E-Mail-Adresse. Dieses Feld ist somit ein Pflichtfeld und muss zugeordnet werden. Der automatische Import ordnet Profilen aus officemailer Datensätze aus der Datenquelle zu, wenn diese dieselbe E-Mail-Adresse besitzen. Zuordnen bedeutet, dass das Profil aktualisiert wird, also alle anderen Datenfelder aktualisiert werden (sofern in der Datenquelle ein Wert für das jeweilige Feld gefunden wird).



Folgenden Profil-Feldern von officemailer können Daten aus der Datenquelle zugeordnet werden:

 

Neben den Feldzuordnungen können Sie in der letzten Registerkarte („Teill 5“) auch eine Filterregel definieren, um nur bestimmte Datensätze zu importieren.
Bei Ausdrücken in Feldern vom Typ Datum sollten Sie hier Anführungszeichen verwenden (z.B. „27.05.2001“). 

Darüber hinaus können Profile beim Import automatisch einer Zielgruppe zugeordnet werden. Wählen Sie dazu das Kontrollkätschen „Zielgruppe zuordnen“ und wählen die gewünschte Gruppe aus dem Drop-Down-Menü.
Wählen Sie das Kontrollkätschen „Profile aktualisieren“, wenn bereits bestehende Profile (gemäß E-Mail-Adresse) aktualisiert werden sollen.

Vor dem Speichern einer neuen bzw. bearbeiteten Datenquelle muss durch Drücken der Schaltfläche „Datensätze finden“ die Datenquelle überprüft werden.

Drücken Sie die Schaltfläche „Speichern“, wenn Sie die Einstellungen für die Datenquelle übernehmen möchten.


Hinweis:

Die E-Mail-Adresse ist der Primärschlüssel eines Profils und somit eindeutig. Dubletten sind daher nicht möglich.

 

Contact Center

Ein Contact Center ermöglicht Kunden und Interessenten, bequem Kontakt zu Ihnen aufzubauen. Ein typisches Contact Center ist die Anmeldefunktion für einen Newsletter auf der eigenen Website.

Zu einem Contact Center gehören folgende „sichtbare“ Komponenten:

  1. Ein „Anmeldeformular“ (zur Erfassung von Profildaten)
  2. Eine Antwortseite, die automatisch nach korrektem Ausfüllen des Anmeldeformulars aufgerufen wird.
  3. Eine Antwortseite, die automatisch nach korrektem Ausfüllen des Anmeldeformulars aufgerufen wird, wenn noch eine zweite Zustimmung nötig ist („Double-Opt-In“)
  4. Eine Antwortseite, die automatisch nach fehlerhaftem Ausfüllen des Anmeldeformulars aufgerufen wird.
  5. Eine Antwortseite, die automatisch nach korrektem Ausfüllen des Anmeldeformulars und fehlender Einverständnis zum Speichern der persönlichen Daten aufgerufen wird.
  6. Eine Antwortseite, die nach wiederholtem Ausfüllen des Anmeldeformulars automatisch aufgerufen wird (bis zu einem Datenabgleich)
  7. Eine Antwort-E-Mail, die nach korrekter Anmeldung automatisch als Bestätigung an den Interessenten gesendet wird
  8. Ein zweites „Abmeldeformular“ für den Zweck, dass ein Kunde/Interessent/Proband das Löschen seiner Profildaten aus der Datenbank erwünscht. Dazu wird lediglich die E-Mail-Adresse eingegeben.
  9. Eine Antwortseite, die nach korrektem Ausfüllen des Abmelde-Formulars automatisch aufgerufen wird.
  10. Eine Antwortseite, die nach fehlerhaftem Ausfüllen des Abmelde-Formulars automatisch aufgerufen wird
  11. Eine Antwortseite, die nach wiederholtem Ausfüllen des Abmelde-Formulars automatisch aufgerufen wird (bis zu einem Datenabgleich)
  12. Eine Antwort-E-Mail, die nach An-/Abmelden automatisch als Bestätigung an den Interessenten gesendet wird
  13. Eine Antwort-E-Mail, die nach Anmelden automatisch an den Interessenten gesendet wird, wenn eine seine zweite Zustimmung notwendig ist („Double-Opt-In“)
  14. Eine Antwort-E-Mail, die nach Anmelden automatisch als Bestätigung an den Benutzer/Administrator gesendet wird, der das zugehörige Contact Center zuletzt aktiviert/aktualisiert hat

Es können gleichzeitig bis zu 10 Contact Center aktiv sein, die voneinander völlig unabhängig sind und jederzeit verändert oder deaktiviert werden können.

 

(3)        Funktionsbeschreibung


 
Übersicht „Profile“
Für die Verwaltung (Erstellung, Bearbeitung, Löschung, Import, Export) von Profilen lassen sich aus der Übersicht „Profile“ eine Vielzahl an Funktionen aufrufen. Sie besteht aus

·         einer Liste aller Profile (mit den Feldern E-Mail, Vorname, Nachname)

·         Schaltflächen zum Aufruf verschiedener Funktionen

·         Ein Drop-Down-Menü/Texteingabefeld für die Filterung der Liste

 




Bezeichnung

Kurzbeschreibung

Hinweise

Suchen

Drücken Sie die Schaltfläche „Suchen“ um alle Profile aufzulisten, welche den Suchbegriff im Texteingabefeld in deren E-Mail-Adresse, Nachname, Firma oder Mobil-Nummer beinhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich diese am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Wertes befindet.

Alternativ können Sie mit dem Dropdown-Menü auch eine bestimmte Zielgruppe auswählen, um nur enthaltene Profile aufzulisten.

Wenn das Eingabefeld bei der Suche leer ist, werden alle Profile aufgelistet.

Falls die Anzahl der Profile eine maximale Höchstgrenze überschreiten, werden einige Steuerelemente gesperrt.

Neu

Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ wechseln Sie in die Ansicht „Neues Profil erfassen“

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde.

Bearbeiten

Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ öffnen Sie ein selektiertes Profil in die Ansicht „Profil bearbeiten“

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Löschen

Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ werden die aus der Liste selektierten Profile vollständig gelöscht

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Import

Durch Drücken der Schaltfläche „Import“ öffnet sich eine Auflistung mit verschiedenen Datenformaten, die für einen Import von Profilen zur Verfügung stehen. Wählen Sie ein Format aus, um den Importvorgang fortzusetzen. Nähere Informationen finden Sie im folgenden Kapitel.

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde.

Export

Durch Drücken der Schaltfläche „Export“ öffnen sich auf der rechten Seite einige Steuerelemente, mit denen ein Export von Profilen gestartet werden kann.

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde.

Ausschlussliste einblenden

Durch Aktivierung des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „Ausschlussliste einblenden“ öffnet sich auf der rechten Seite die Ausschlussliste.
Nähere Informationen finden Sie im folgenden Kapitel.

Mit „Neu“, „Bearbeiten“ und „Löschen“ können Sie die Einträge der Liste verwalten. Das Drücken der Schaltfläche „Profile suchen“ zeigt in der Profile-Liste alle gesperrten Profile an.


Merkmale (nur im Kontextmenü)

Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „Merkmale“, um einen Bericht zu öffnen. Dieser beinhaltet die Verteilung der Profile für diverse Merkmale (z.B. Geschlecht).

Adressliste (nur im Kontextmenü)

Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „Adressliste“, um einen Bericht zu öffnen. Dieser beinhaltet eine Adressliste aller Profile.

E-Mail-Adresse prüfen (nur im Kontextmenü)

Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) „E-Mail-Adresse prüfen“, um eine in der Liste selektierte E-Mail-Adresse online zu überprüfen, ohne dazu eine E-Mail zu versenden. Das Prüfergebnis öffnet sich in einem separaten Fenster.

Profile einer Zielgruppe hinzufügen

Wählen Sie mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) diesen Menüpunkt und im Submenü eine Zielgruppe, um alle vorher in der Liste selektierten Profile einer Zielgruppe zuzuordnen.

Import von Profilen

Für das Importieren von Profilen aus externen Anwendungen steht eine Vielzahl von Datenformaten/Datenbankschnittstellen zur Verfügung.  Dabei wird zwischen drei unterschiedlichen Import-Verfahren unterschieden:

Import-Verfahren

Datenformat

Beschreibung

Import ohne Feldzuordnung

Text-Datei (.txt, *html)

Gefundene Profile werden nach Selektion der Datei zunächst auf der rechten Seite gelistet. Wählen Sie die Schaltfläche „Übertragen“ um den Import zu starten.
 
Es werden nur die E-Mail-Adressen importiert; sonstige Felder bleiben unberücksichtigt;
Standard-Werte:

  • Kunde = Nein
  • Profil-Nutzungserlaubnis = uneingeschränkt

Import mit manueller Feldzuordnung

  • CSV mit Semikolon als Feldseparator)
  • Microsoft Access (Jet 3.51 bzw. 4.0 und neuer)
  • Microsoft SQL Server (2000 oder neuer)
  • Microsoft Excel (8.0 oder neuer)
  • dBase III/IV
  • Erweitert (OLE DB-Provider)

Folgenden Profil-Feldern von officemailer können Daten aus der Quell-Datei/Datenbank zugeordnet werden:

  • Geschlecht
  • Titel
  • Vorname
  • Nachname
  • Firma
  • Strasse
  • Postleitzahl
  • Ort
  • Land
  • E-Mail
  • Telefon
  • Fax
  • Mobil-Nummer
  • Kunden-Nummer
  • Kunde = Ja, wenn Kunden-Nummer vorhanden
  • Geburtstag
  • Individuelle Profilfelder (bis zu 5 Stück)
  • Profil-Nutzungserlaubnis = uneingeschränkt (generell)

    Achtung: Es werden bei CSV-Dateien nur die ersten 25 Spalten berücksichtigt.

officemailer-Profilfelder

 

Identifizierte Felder aus der Quelldatei/
Datenbank

 

Automatische Feldzuordnung

dialogue1-Archiv (*.ddf), Microsoft Outlook, XML-Schnittstellen (für auserwählten Fremdapplikationen)

Folgenden Profil-Felder des  Microsoft Outlook Adressbuch werden in die entsprechenden Felder von officemailer übernommen:

  • Geschlecht
  • Geschlecht
  • Titel
  • Vorname
  • Nachname
  • Titel (nur Doktor)
  • Firma
  • Adresse (geschäftlich, ansonsten privat)
  • Strasse
  • Postleitzahl
  • Ort
  • Land
  • E-Mail
  • Telefon (geschäftlich, ansonsten privat)
  • Fax (geschäftlich, ansonsten privat)
  • Mobil
  • Geburtstag
  • Kunde = Nein (generell)
  • Profil-Nutzungserlaubnis = uneingeschränkt (generell)

 

Hinweis:

Beim Importieren kann jeweils eine bestimmte Zielgruppe für eine Zuordnung bestimmt werden.
Wenn beim Import die Option „Profile aktualisieren“ ausgewählt wurde, werden alle Profile inkl. deren Zuordnungen zu Zielgruppen aktualisiert. Andernfalls werden nur neue Profile (noch nicht existente E-Mail-Adresse) berücksichtigt.

 

Hinweis:

Wie im folgenden Kapitel „Neues Profil erfassen“ beschrieben, haben alle Felder eine maximale Größe. Zu große Werte werden daher, falls nötig, automatisch gekürzt.


Ausschlussliste

Mit der Ausschlussliste verhindern Sie, dass bestimmte Empfänger E-Mails erhalten. Dazu werden in dieser Liste E-Mail-Adressen und/oder ganze Domänen gespeichert.
Damit z.B. beim Import eines einst gelöschten und gesperrten Profils dieses weiterhin gesperrt bleibt, ist die Ausschlussliste völlig unabhängig von den Profilen. Das Löschen eines Profils hat somit keinen Einfluss auf die Ausschlussliste.

Um die Liste zu verwalten, wählen Sie in der Übersicht „Profile“ einfach „Ausschlussliste einblenden“.

 

 

Bezeichnung

Kurzbeschreibung

Hinweise

Neu

Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ werden unter der Ausschlussliste ein Texteingabefeld und eine Schaltfläche „Speichern“ sichtbar. Drücken Sie diese, um einen Eintrag zu speichern.

 

 

 

Erlaubte Einträge sind E-Mail-Adressen und Domänen (eingeleitet mit einem Sternchen). Beispiele:

  • gesperrt@domain.xx
  • *domain.xx

Bearbeiten

Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ kann ein selektierter Eintrag unterhalb der Liste editiert werden. Drücken Sie „Speichern“, um den Eintrag zu speichern.

Löschen

Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ werden die aus der Liste selektierten Profile vollständig gelöscht

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Import

Durch Drücken der Schaltfläche „Import“ können Sie Einträge für die Ausschlussliste importieren.

Die Import-Funktion erlaubt den Import von E-Mail-Adressen aus ASCII-Dateien (txt, csv). Es werden alle enthaltenden Adressen importiert.

Zur Selektion einer Importdatei drücken Sie die Schaltfläche „Ok“ unterhalb der Liste.

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde.

Nur vollständige E-Mail-Adressen importieren:

Es werden nur E-Mail-Adressen berücksichtigt

 

Bisherige Liste ersetzen:
Die Ausschlussliste wird vollständig ersetzt


Export

Durch Drücken der Schaltfläche „Export“ können Sie Einträge für die Ausschlussliste in eine CSV-Datei exportieren.

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Liste geöffnet wurde.

 

Neues Profil erfassen

Sie können in officemailer neue Profile direkt erfassen, wenn Sie in der Übersicht „Profile“ die Schaltfläche „Neu“ wählen.

 

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

Geschlecht (Anrede)

 

„Herr“, „Frau, „Unbekannt“

 

Titel

 

Maximal 30 Zeichen

 

Kunde

 

Ja, Nein

 

Vorname

 

Maximal 50 Zeichen

 

Nachname

 

Maximal 50 Zeichen

 

Firma

 

Maximal 50 Zeichen

 

Strasse

 

Maximal 50 Zeichen

 

PLZ

 

Maximal 10 Zeichen

 

Ort

 

Maximal 50 Zeichen

 

Land

 

Maximal 50 Zeichen

 

Telefon

 

Maximal 25 Zeichen

 

Fax

 

Maximal 25 Zeichen

 

Mobil

 

Maximal 25 Zeichen

 

E-Mail

 

Maximal 50 Zeichen

 

Kundennummer

 

Maximal 50 Zeichen

Eingabefeld erscheint, wenn Kunde=Ja

Registerkarte „Erweitert“

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

URL

Internetadresse

Maximal 50 Zeichen

 

Geburtsdatum

 

Datumswert oder „Unbekannt“

 

Bevorzugtes E-Mail-Format

 

Text, HTML, Unbekannt

Das bevorzugte Format wird beim Versand von Multipart-E-Mails berücksichtigt

Profil-Nutzungserlaubnis

Grad der Erlaubnis zur Nutzung der Profildaten (eingeschränkt/
uneingeschränkt)

 

Siehe Kapitel „Profile verwalten“ im

Abschnitt (2).

Individuelle
Datenfelder

 

 

Siehe Kapitel „Individuelle Datenfelder“ im Abschnitt (2).


Registerkarte „Zielgruppen“


Um Profil beliebigen, bereits angelegten Zielgruppen zuordnen zu können, wählen Sie die Registerkarte „Zielgruppen“ auf der rechten Seite und selektieren die gewünschten Gruppen mit einem Klick. Diese werden dann mit einem  Harken links neben ihrer Bezeichnung gekennzeichnet.

Profil bearbeiten

Ein vorhandenes Profil können Sie jederzeit einsehen und bearbeiten, wenn Sie es aus der Übersicht „Profile“ auswählen und anschließend die Schaltfläche „Bearbeiten“ drücken.

 

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

Geschlecht (Anrede)

 

„Herr“, „Frau, „Unbekannt“

 

Titel

 

Maximal 30 Zeichen

 

Kunde

 

Ja, Nein

 

Vorname

 

Maximal 50 Zeichen

 

Nachname

 

Maximal 50 Zeichen

 

Firma

 

Maximal 50 Zeichen

 

Strasse

 

Maximal 50 Zeichen

 

PLZ

 

Maximal 10 Zeichen

 

Ort

 

Maximal 50 Zeichen

 

Land

 

Maximal 50 Zeichen

 

Telefon

 

Maximal 25 Zeichen

 

Fax

 

Maximal 25 Zeichen

 

Mobil

 

Maximal 25 Zeichen

 

E-Mail

 

Maximal 50 Zeichen

 

Kundennummer

 

Maximal 50 Zeichen

Eingabefeld erscheint, wenn Kunde=Ja


Registerkarte „Erweitert“

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

URL

Internetadresse

Maximal 50 Zeichen

 

Geburtsdatum

 

Datumswert oder „Unbekannt“

 

Bevorzugtes E-Mail-Format

 

Text, HTML, Unbekannt

Das bevorzugte Format wird beim Versand von Multipart-E-Mails berücksichtigt

Profil-Nutzungserlaubnis

Grad der Erlaubnis zur Nutzung der Profildaten (eingeschränkt/
uneingeschränkt)

 

Siehe Kapitel „Profile verwalten“ im

Abschnitt (2).

Individuelle
Datenfelder

 

 

Siehe Kapitel „Individuelle Datenfelder“

 

Registerkarte „Zielgruppen“

Um das neu zu erfassende Profil beliebigen, bereits angelegten Zielgruppen zuordnen zu können, wählen Sie die Registerkarte „Zielgruppen“ auf der rechten Seite und wählen die gewünschten Gruppen mit einem Klick aus. Gewählte Gruppen sind mit einem Harken links neben ihrer Bezeichnung gekennzeichnet.


Registerkarte „Contact Center“
In dieser Registerkarte befindet sich eine Auflistung aller aktiven Contact Center, über die der  Interessent bereits mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat.
Durch Doppelklick auf einen Listeneintrag (bzw. durch Auswahl von „Vorschau“ im Kontextmenü, das beim Drücken der rechten Maustaste erscheint) öffnet sich ein Bericht mit allen Formularfeld-Eingaben des entsprechenden Contact Centers.


Registerkarte „Mailings“
In dieser Registerkarte befindet sich eine Auflistung aller Mailings, die an den Interessenten gesendet worden sind.
Durch Doppelklick auf einen Listeneintrag (bzw. durch Auswahl von „Vorschau“ im Kontextmenü, das beim Drücken der rechten Maustaste erscheint) öffnet sich die zugehörige E-Mail.


Übersicht „Zielgruppen“

In dieser Übersicht werden alle vorhandenen Zielgruppen mit der Anzahl zugeordneter Profile aufgelistet.  


Bezeichnung

Kurzbeschreibung

Hinweise

Neu

Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ wechseln Sie in die Ansicht „Zielgruppe bearbeiten“, in der Sie eine neue Zielgruppe erstellen können.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Bearbeiten

Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ kann eine selektierte Zielgruppe in der Ansicht „Zielgruppe bearbeiten“ modifiziert werden.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Kopieren

Durch Drücken der Schaltfläche „Kopieren“ wird die aus der Liste selektierte Zielgruppe kopiert.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Löschen

Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird die aus der Liste selektierte Zielgruppe gelöscht.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion einer Zielgruppe, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

 

Hinweis:

Beim Löschen einer Zielgruppe bleiben die zugeordneten Profile stets erhalten.

Zielgruppe bearbeiten

In dieser Ansicht finden Sie Funktionalitäten, um eine Zielgruppe zusammenzustellen.

Während Sie beim Erfassen und beim Bearbeiten einzelner Profile diese direkt einer bestehenden Zielgruppe zuordnen können, lassen sich in dieser Ansicht alle Profile gemäß individueller Kriterien filtern.
Alle aktuell einer Gruppe zugehörigen Profile werden, repräsentiert durch ihre E-Mail-Adresse, in der Liste auf der rechten Seite dargestellt.
Die Anzahl der zugehörigen Profile wird unterhalb der Liste angezeigt. Dubletten werden automatisch herausgefiltert.


 

Allgemeine Angaben

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

Bezeichnung

Bezeichnung der Zielgruppe

Maximal 50 Zeichen

 

Filtermodus

Auswahl des Filtermodus

„Manuell“, „Allgemein“, „nach Contact Center“, „nach Mailings“,, „nach existierenden Zielgruppen“

 

Schaltfläche „Übertragen“

Start des Filterprozesses: Es werden aus der Gesamtmenge alle passenden  Profile der Zielgruppe zugeordnet

 

Der Filterprozess kann bei einer großen Anzahl an Profilen einige Minuten in Anspruch nehmen.

Schaltfläche „Entfernen“

Start des Filterprozesses: Es werden aus der Zielgruppe passende Profile entfernt.

 

Der Filterprozess kann bei einer großen Anzahl an Profilen einige Minuten in Anspruch nehmen.

Schaltfläche „Speichern“

Die Zielgruppe wird gespeichert und man wechselt in die Übersicht „Profile“

 

 

Schaltfläche „Abbrechen“

Wechsel in die Übersicht „Profile“, ohne das die Zielgruppe gespeichert wird.

 

 

 

 

Die einzelnen Filtermodi werden nachfolgend beschrieben:

Filtermodus „Manuell“ (vorselektiert)

Dieser Filtermodus erlaubt das manuelle Zusammenstellen einer Zielgruppe. Selektieren Sie dazu entweder Profile aus der Gesamtmenge (Liste links), um diese zu der Zielgruppe (Liste rechts) hinzuzufügen. Oder gehen Sie umgekehrt vor, um Profile aus der Zielgruppe zu entfernen. Die Liste der Gesamtmenge bleibt natürlich immer unverändert erhalten.
Eine Mehrfachselektion ist durch Drücken der Taste Strg bzw. Shift möglich.


Filtermodus „Allgemein“

Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen, nach allgemeinen Stammdaten zu filtern.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

Geschlecht

Filterung nach Geschlecht gemäß der hinterlegten Anrede

„männlich“, „weiblich“

Wenn weder „männlich“ noch „weiblich“ ausgewählt ist, werden nur Profilen mit unbekanntem Geschlecht berücksichtigt.
Wenn beide Optionen ausgewählt sind, werden alle Profile berücksichtigt

Postleitzahl

Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Postleitzahl“ öffnet sich rechts daneben ein Texteingabefeld, in das ein Suchbegriff für die Postleitzahl eingegeben werden kann.

 

Es werden Profile mit der Postleitzahl gesucht, die mit derselben Zeichenfolge beginnen. Die Eingabe „20“ findet somit Postleitzahlen wie „22337“ oder auch „20099“.

Land

Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Land“ öffnet sich rechts daneben ein editierbares Drop-Down-Menü, in das ein Suchbegriff für das Land eingegeben bzw. gewählt werden kann.

 

 

Geburtsdatum

Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Geburtsdatum“ wird nach Profilen gefiltert, deren Geburtsdatum in einem bestimmten zeitlichen Intervall liegt.

Profile ohne hinterlegtes Geburtsdatum werden nicht berücksichtigt.

Achten Sie auf einen gültigen Zeitraum, d.h. das erste Datum darf nicht nach dem zweiten Datum liegen.

Bevorzugtes E-Mail-Format

Durch Auswahl des Kontrollkästchen „Text“ und/oder „HTML“ wird nach Profilen gefiltert, deren bevorzugtes E-Mail-Format der Auswahl entspricht.

„Text“, „HTML“

Wenn weder „Text“ noch „HTML“ gewählt wurde, wird nur nach Profilen mit unbekanntem bevorz. E-Mail-Format gesucht. Wenn beides gewählt worden ist, werden alle ausgegeben.

auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis

Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis.

 

 

 

Filtermodus „Nach Contact Center“

Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen, Profile gemäß der in einem Contact Center gesammelten Daten zu filtern.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Hinweise

Contact Center

Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü ein Contact Center, nach der Sie Profile filtern möchten.

Es stehen nur aktive Contact Center zur Auswahl

 

Formularfeld

Wählen Sie hier ein Formularfeld des Contact Centers aus, dessen Eingaben der  Interessenten Sie filtern möchten.

 

 

Ausprägung

Im ersten Drop-Down-Menü wählen Sie einen logischen Operator; im zweiten einen gewünschten Wert, den Sie auch selbst formulieren können.

Logische Operatoren:
“gleich“
“ungleich“
“enthält“

Es werden nur alphanumerische Filterungen vorgenommen; „gleich“ bedeutet, dass beide zu vergleichenden Werte identisch sein müssen

(ohne)

Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis.

 

 

 

Filtermodus „Nach Mailings“

Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen das Auffinden von Interessenten, die ein bestimmtes Mailing erhalten bzw. nicht erhalten haben.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Mailing

Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü ein Mailing aus, zu dem Sie Empfänger/ Nichtempfänger auffinden möchten.

 

(ohne)

Die Optionsfelder dienen der Auswahl, ob das gewählte Mailing als „erhalten“ oder „nicht erhalten“ im Profil markiert sein soll.

„erhalten“, „nicht erhalten“

(ohne)

Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis.

 

 

Filtermodus „Nach existierenden Zielgruppen“

Dieser Filtermodus ermöglicht Ihnen das Bilden von Gemeinschafts- und Schnittmengen einzelner Zielgruppen, die bereits angelegt worden sind.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung / mögliche Ausprägungen

Zielgruppe

Wählen Sie in diesem Drop-Down-Menü eine Zielgruppe, aus der Sie Profile filtern möchten.

 

(ohne)

Die Optionsfelder dienen der Auswahl, ob zu suchende Profile in der gewählten Zielgruppe enthalten sein sollen oder nicht.

„enthalten“, „nicht enthalten“

(ohne)

Durch Auswahl des Kontrollkästchen mit der Beschriftung „auch mit eingeschränkter Profil-Nutzungserlaubnis“ werden alle Profile ausgegeben; also auch die mit einer eingeschränkten Nutzungs- bzw. Werbeerlaubnis.

 

 

Übersicht „E-Mail-Vorlagen“

Die Übersicht „E-Mail-Vorlagen“ ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Vorlagen, welche für den Versand von Serien-E-Mails benötigt werden.
Mit einem Doppelklick auf den gewünschten Listeneintrag können Sie in einer Vorschau sehen, wie die zugehörige E-Mail-Vorlage aussieht.




Beschriftung

Kurzbeschreibung

Hinweise

Neu

Durch Drücken der Schaltfläche „Neu“ öffnet sich in einem separaten Fenster eine Abfrage mit folgenden Eingabemöglichkeiten:

  1. Bezeichnung: Interne Bezeichnung der E-Mail-Vorlage
  2. Format:
  3. Vorgehen
    1. Vorlagen-Generator starten
    2. Leeres Dokument im E-Mail-Designer erstellen
    3. Vorlagendatei öffnen

Näheres zum Vorlagen-Generator entnehmen Sie bitte den nächsten Kapiteln.

Eine Vorlagendatei ist ein HTML-Dokument, welches korrekte Pfade zu enthaltenen Grafiken besitzt.

Alternativ kann die Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher innerhalb der oberen Liste mit der rechten Maustaste das zugehörige Kontextmenü geöffnet wurde.

Bearbeiten

Durch Drücken der Schaltfläche „Bearbeiten“ wechseln Sie in den „E-Maill-Designer“ und haben die Möglichkeit, eine vorher aus der oberen Liste selektierte E-Mail-Vorlage zu bearbeiten.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Kopieren

Durch Drücken der Schaltfläche „Kopieren“ wird die in der oberen Liste selektierte E-Mail-Vorlage kopiert.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Löschen

Durch Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird die aus der Liste selektierte E-Mail-Vorlage inkl. zugehöriger Grafikdateien etc. unwiderruflich gelöscht

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion der entsprechenden Einträge mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Senden

Durch Drücken der Schaltfläche „Senden“ wechseln Sie in die Ansicht „Mailing senden“. In dieser können Sie ein Mailing mit der gewählten Mailing-Vorlage an eine gewünschte Zielgruppe senden.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.


Vorlagen-Generator

Der Vorlagen-Generator ermöglicht Ihnen die Erstellung von E-Mail-Vorlagen im HTML-Format, welche einen für E-Mail-Marketing optimierten HTML-Code besitzen. Dazu werden Layout- und Designvorstellungen des Anwenders weitgehend berücksichtigt.
Alle Eingaben werden vom Programm gespeichert und sind beim nächsten Aufruf des Vorlagen-Generators vorselektiert.
Zum Starten wählen Sie in der Übersicht „E-Mail-Vorlagen“ einfach „Neu“ und im sich öffnenden Fenster „Ok“.

E-Mail-Designer

Zum Erstellen und Bearbeiten von Vorlagen für Mailings bietet der „E-Mail-Designer“ eine Vielzahl an komfortablen Funktionen.
Das Programm unterscheidet die drei gängigsten E-Mail-Formate:

  1. Plain Text: Die E-Mail ist in einem reinen Text-Format, welches im Prinzip keine grafischen Gestaltungsmöglichkeiten oder Formatierungen ermöglicht.
  2. HTML: Die E-Mail ist kann Grafiken, Tabellen, verschieden Schriftformatierungen und Hintergründe beinhalten, wie man es von Webseiten kennt.
  3. Multipart: Eine Multipart-E-Mail umfasst in internen Sektionen den Inhalt im Text- sowie im HTML-Format. Der Sinn dieses Formats ist der, möglichst allen  Empfängern wenigstens ein interpretierbares Format anzubieten.
     

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Bezeichnung

Bezeichnung der E-Mail-Vorlage

Maximal 80 Zeichen

 

Betreff

Betreffzeile der E-Mail

Maximal 80 Zeichen

 

(ohne)

Optionsfelder zur Selektion des E-Mail-Formats wie eingangs beschrieben. Abhängig vom Format werden unter den Registerkarten unterschiedliche E-Mail-Editoren zur Verfügung gestellt.

 

Das Format kann jederzeit wieder verändert werden. Allerdings können dadurch Daten aus einzelnen Formaten verloren gehen.

 

Der Text-Editor

Für E-Mails im Format „Plain Text“ steht ein Editor zur Verfügung, der sich innerhalb der Registerkarte „Text-Format“ befindet. Geben Sie hier den gewünschten Text ein.
Je nach Einstellungen für den E-Mail-Server (SMTP) wird der Fließtext beim Versand ggf. automatisch umgebrochen.
 
Durch Drücken von  (rechts oben im Texteingabefeld), wird eine auf Microsoft Word basierende Rechtschreib- und Grammatikkorrektur aufgerufen.
Und durch Drücken von  können Sie Personalisierungsfelder in den E-Mail-Text einfügen, welche beim Versand automatisch durch zugehörige Werte ersetzt werden. Mehr zum Thema „Personalisierungsfelder“ entnehmen Sie bitte dem Ende dieses Kapitels.

Die zweite Registerkarte ermöglicht Ihnen die Verwaltung von beliebig vielen Dateianhängen, welcher Sie mit der E-Mail versenden können. Wählen Sie dazu die Schaltfläche „Neu“ und selektieren die gewünschte Datei. Zum Löschen eines Dateianhangs wählen Sie diesen aus der Liste aus und wählen dann „Löschen“.


Der HTML-Editor

Innerhalb der Registerkarte „HTML-Format“ befindet sich der Editor für E-Mails vom Format „HTML“. Dabei handelt es sich um einen komfortablen WYSIWYG-Editor.

Alle Funktionen lassen sich bequem durch Schaltfläche oberhalb des Editors aufrufen. Innerhalb der Texteingabefläche können Sie einige Funktionen auch durch Drücken der rechten Maustaste ein Kontextmenü aufrufen.
 
Die zweite Registerkarte oben ermöglicht Ihnen die Verwaltung von beliebig vielen Dateianhängen, welcher Sie mit der E-Mail versenden können. Wählen Sie dazu die Schaltfläche „Neu“ und selektieren die gewünschte Datei. Zum Löschen eines Dateianhangs wählen Sie diesen aus der Liste aus und wählen dann „Löschen“.




Alle Funktionen im Überblick:

Schaltfläche

Kurzbeschreibung

Hinweise

Öffnet ein HTML-Dokument

Es lässt sich sowohl eine „lokale Datei“ als auch ein Dokument aus dem Internet laden (Drop-Down-Menü). Bei Dokumenten aus dem Internet werden Grafiken nur übernommen, wenn die zugehörigen Pfade identifiziert werden können.

Schneidet markierte Elemente aus dem Editor aus und kopiert sie in die Zwischenablage

 

Kopiert markierte Elemente aus dem Editor in die Zwischenablage

 

Fügt Elemente aus der Zwischenablage in die aktuelle Kursorposition innerhalb des Email-Editors ein

 

Stellt den letzten Arbeitsschritt im E-Mail-Editors zurück.

 

Stellt den zuletzt rückgängig gemachten  Arbeitsschritt im E-Mail-Editor wieder her.

 

Wechsel des Darstellungsmodus zur Ein-/Ausblendung von Tabellenrahmen

Tabellenrahmen werden in der späteren E-Mail genauso dargestellt, wie im E-Mail-Editor, wenn diese Schaltfläche nicht gedrückt ist.

Wechsel des Darstellungsmodus zur Ein-/Ausblendung von Steuerzeichen

p_end.gif : Beginn und Ende eines Absatzes
br.gif : Zeilenu
mbruch

 

 

 

 

Öffnet ein zweites Fenster, in dem Sie eine Hintergrundgrafik (Gif- oder Jpeg-Format), eine Hintergrundfarbe und Schriftfarben für das gesamte Dokument festlegen können.

Diese Einstellungen können Sie jederzeit wieder verändern.

Öffnet ein Dialogfenster zur Auswahl einer Schriftgröße, -farbe und eines Schrifttyps

 

Wechsel in den Schreibmodus „Fett“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Fett“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden.

Wechsel in den Schreibmodus „Kursiv“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Kursiv“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden.

Wechsel in den Schreibmodus „Unterstreichen“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Unterstreichen“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden.

Wechsel in den Schreibmodus „Linksbündig“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Linksbündig“ aktiv.

Wechsel in den Schreibmodus „Zentriert“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Zentriert“ aktiv.

Wechsel in den Schreibmodus „Rechtsbündig“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Rechtsbündig“ aktiv.

Wechsel in den Schreibmodus „Aufzählung“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Aufzählung“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden.

Wechsel in den Schreibmodus „Auflistung“

Solange die Schaltfläche gedrückt bleibt, ist der Schreibmodus „Auflistung“ aktiv. Durch erneutes Drücken kann er wieder deaktiviert werden.

Der mit dem Kursor selektierte Absatz (oder Aufzählungs-/Auflistungspunkt) wird um eine Tabulatoreneinheit nach links verschoben.

 

Der mit dem Kursor selektierte Absatz (oder Aufzählungs-/Auflistungspunkt) wird um eine Tabulatoreneinheit nach rechts verschoben.

 

Fügt an der aktuellen Kursorposition eine Tabelle ein, die Sie vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster definieren.

Wenn eine Tabelle markiert ist (die linke Maustaste drücken, wenn am Rand der Tabelle ein Kreuzpfeil zu sehen ist), lässt sie sich durch Drücken der Entfernten-Taste wieder löschen.

 

Wenn sich der Kursor in einer Tabellenzelle befindet, lassen sich im Drop-Down-Menü weitere Funktionalitäten aufrufen. So lassen sich Zellen, Zeilen und Spalten einfügen bzw. entfernen. Darüber hinaus können Sie so Spalten zusammenführen (sie dürfen dazu nicht leer sein) oder wieder teilen.

Um einzelnen Zellen zu bearbeiten (Formatierung, Hintergrundgrafik einfügen etc.) bewegen Sie den Kursor in die entsprechende Zelle und wählen Sie im Drop-Down-Menü „Zelle bearbeiten“.

Im zweiten Fenster („Neue Tabelle erstellen“) können Sie im oberen Teil die Anzahl an Zeilen und Spalten festlegen. Es lassen sich maximal 50x50 Zellen definieren.
Ergänzend lassen sich die Ausrichtung („links“, „zentriert“, „rechts“) und Hintergrundfarbe der Zelleninhalte festlegen.
Abschließend können Sie mit den Schiebereglern die Linienstärke des äußeren Rahmens, den Außenabstand und den Innenabstand bestimmen (Angabe in Pixel; jeweils 0-20).
Optional ist auch eine Beschriftung der Tabelle möglich, die Sie in das untere Texteingabefeld eingeben können. Durch Drücken von „Ok“ wird die Tabelle eingefügt.

Fügt an der aktuellen Kursorposition eine Grafik ein, die Sie vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster auswählen.

Wenn Sie eine Grafik selektiert haben und diese Funktion aufrufen, können Sie die Herkunftsdatei und sonstige Angaben anpassen.

Abhängig von Ihrer aktuellen Version des Microsoft Internet Explorers lassen sich zusätzliche Angaben wie Ausrichtung der Grafik, Breite des Randes und Außenabstände definieren.

Fügt an der aktuellen Kursorposition ein Anker-Tag ein, für welchen Sie im sich öffnenden Fenster einen eindeutigen Namen bestimmen müssen.

 

Verlinkt das markierte Objekt (Text, Grafik, Tabelle) mit einem Hyperlink, den Sie vorher in dem sich öffnenden zweiten Fenster festlegen.

Zum Verlinken eines definierten Ankers geben Sie eine URL im folgenden Format ein:

#ankername

Fügt an der aktuellen Kursorposition ein Personalisierungsfeld ein. Dieses wird beim Versand automatisch mit entsprechenden Werten ersetzt. Wenn kein Wert vorliegt, wird eine leere Zeichenkette eingesetzt.

In der sich öffnenden Liste befinden sich neben Personalisierungsfeldern auch:

  1. Textbausteine (siehe „Optionen“)
  2. Contact Center: Verlinkung zum Anmeldeformular eines aktiven Contact Center
  3. Abmeldemöglichkeit: Verlinkung für Abmeldung gemäß „Optionen“

 

 

Unterhalb des Editors können Sie mit drei weiteren Registerkarten zwischen folgenden Ansichten wechseln:

1.       Designer: Beinhaltet den in diesem Format standardmäßig eingeblkendeten WYSIWYG-Editor

2.       Quellcode: Beinhaltet einen HTML-Editor mit dem Quelltexte des geöffneten Dokuments

3.       Vorschau: Beinhaltet eine Vorschaufunktion der E-Mail


Optionen

Für jede E-Mail-Vorlage können Optionen bestimmt werden. Wählen Sie dazu mit der linken Maustaste die entsprechende Schaltfläche im oberen Teil des E-Mail-Designers. Sie können in einem separaten Fenster dann Einstellungen wie folgt vornehmen:

Registerkarte

Kurzbeschreibung

Persönliche Anrede

Definieren Sie hier die persönliche Anrede, welche in der E-Mail verwendet werden soll. Die Dropdown-Menüs sind frei editierbar (max. 50 Zeichen). Beim Versenden wird „[Vorname]“ durch den jeweiligen Vornamen und „[Nachname]“ durch den jeweiligen Nachnamen ersetzt.

Um den Platzhalter für die persönliche Anrede bequem einzubinden, klicken Sie die Schaltfläche  oberhalb des Editors und wählen dann „Persönliche Anrede“. Dann erscheint dieser an der aktuellen Kursorposition.



Versand

Für den Versand stehe drei Optionen zu Ihrer Verfügung:

 

1.      Klicks auf Hyperlinks messen: Das Programm ermittelt, wie oft auf die einzelnen Hyperlinks in der E-Mail geklickt wurde. Mit einem Datenabgleich werden die so generierten Daten automatisch in die Datenbank gespielt und können dann unter dem Menüpunkt „Auswertung“ im Rahmen eines Berichts („Klickraten Hyperlinks in Mailings“) analysiert werden.

2.      Grafiken einbetten: Die in einer E-Mail enthaltenden Grafiken werden generell binär mit der E-Mail versendet. Dadurch wird die E-Mail größer – kann dafür aber auch vollständig offline gelesen werden. Wenn Sie diese Option nicht gewählt haben, versucht das Programm beim Speichern der Vorlage alle lokalen Grafiken auf den definierten Webserver zu spielen. Dazu benötigt es korrekte Einstellungen (FTP).

3.      Automatische Verlinkung zur Browseransicht der E-Mail: Der nachfolgende Text wird beim Versand in den Kopf jeder E-Mail generiert und verweist auf eine (unpersonalisierte) Kopie der E-Mail, welche sich im installierten Browser öffnet.

 

Abmeldung

Sie können in einer E-Mail zwei Varianten der Abmeldung bereitstellen:

1.       Abmeldung mittels Hyperlink zum Abmeldeskript (sofortige Abmeldung)

2.       Abmeldung mittels Abmeldeformular eines aktiven Contact Centers

 

Für die 1. Variante  können Sie im Texteingabefeld einen Text mit bis zu 150 Zeichen definieren, der an der Stelle des Personalisierungsfelds [Abmeldemoeglichkeit] erscheinen soll.

Der 2. Typ der Abmeldung wird nicht durch einen Personalisierungsfeld, sondern durch einen gewöhnlichen Hyperlink in die E-Mail eingebunden. Diesen können Sie ganz normal im E-Mail-Editor anpassen.

Um die Abmeldemöglichkeit bequem einzubinden, klicken Sie die Schaltfläche  oberhalb des Editors und wählen dann „Abmeldemöglichkeit“. Dann erscheint diese an der aktuellen Kursorposition.

Textbausteine

Um einen neuen Textbaustein (max. 2.000 Zeichen) anzulegen, drücken Sie „Neu“ und legen eine Bezeichnung fest. Mit „Speichern“ werden die Eingaben gesichert – mit „Löschen“ wieder gelöscht.

Die Textbausteine können auch HTML beinhalten, d.h. der Inhalt wird in HTML-E-Mails stets direkt in den Quellcode geschrieben.

Um einen Textbaustein bequem einzubinden, klicken Sie die Schaltfläche  oberhalb des Editors und wählen dann „Textbausteine“ und dann im Submenü den entsprechenden Eintrag. Der Inhalt erscheint anschließend an der aktuellen Kursorposition.


 

Personalisierungsfelder

Personalisierungsfelder können im Mailing-Designer mit der Schaltfläche  in die Vorlage (auch in die Betreffzeile) eingefügt werden. Folgende Felder werden derzeitig unterstützt:

Bezeichnung

Platzhalter

Hinweise

Vorname

[Vorname]

Beansprucht bis zu 50 Zeichen
Beispiel: Klaus

Nachname

[Nachname]

Beansprucht bis zu 50 Zeichen
Beispiel: Dr. Schuster

Name (vollständig)

[Name]

Beansprucht bis zu 132 Zeichen
Beispiel: Dr. Klaus Schuster

Firma

[Firma]

Beansprucht bis zu 50 Zeichen

Ort

[Ort]

Beansprucht bis zu 50 Zeichen

E-Mail-Adresse

[E-Mail-Adresse]

Beansprucht bis zu 50 Zeichen

Dialogbeginn

[Dialogbeginn]

Erfassungsdatum des Profils
Beansprucht 10 Zeichen
Beispiel: 17.03.2004

(Bis zu 5 Individuelle Profilfelder)

[EigenesProfilfeld_1]
[EigenesProfilfeld_2]
[EigenesProfilfeld_3]
[EigenesProfilfeld_4]

[EigenesProfilfeld_5]

Beanspruchen je bis zu 50 Zeichen

Beim Versand werden die Platzhalter automatisch durch die entsprechenden Profilfeldwerte ersetzt. Ist für ein Feld kein Wert im Profil hinterlegt, wird es durch eine leere Zeichenkette („“) ersetzt.

Hinweis:
Personalisierungsfelder (z.B. „[Name]“) können Sie im HTML-Modus beliebig formatieren. Nur ihre Zeichenfolge darf nicht verändert werden, d.h. Formatierungen sind nur für den gesamten Platzhalter zulässig.



Mailing senden

Das Senden eines Mailings funktioniert weitgehend automatisiert. Dazu muss lediglich eine E-Mail-Vorlage existieren, die vorher im E-Mail-Designer erstellt worden ist. Darüber hinaus wird eine Zielgruppe und für E-Mails ein E-Mail-Konto benötigt. Mehr zum Thema finden Sie im Abschnitt (1).
 



Name/Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

E-Mail-Vorlage

Selektieren Sie in diesem Dropdown-Menü die E-Mail-Vorlage, auf deren Basis ein Mailing erstellt werden soll

 

 

Betreff

Betreffzeile der E-Mail

Die Betreffzeile kann nur im E-Mail-Designer bearbeitet werden

 

Zielgruppen

Selektieren Sie in der Liste jene Zielgruppen, an denen das Mailing versendet werden soll

 

Wenn ein Profil mehreren der selektierten Gruppen zugeordnet ist, wird dennoch nur eine E-Mail an den entspr. Empfänger gesendet.

E-Mail-Konto

Verfügbare E-Mail-Konten, aus denen Sie eines für das Mailing wählen

 

Ein E-Mail-Konto können Sie unter „Einstellungen“ / „E-Mail“ anlegen.

Testmail senden

Drücken Sie diese Schaltfläche, um eine  Test-E-Mail auf Basis der E-Mail-Vorlage und des E-Mail-Kontos zu versenden.

Eine persönliche Anrede wird nicht aufgelöst. Es erscheint stattdessen das entsprechende Personalisierungsfeld.
Ebenfalls personalisierte Abmeldelinks besitzen nur einen Dummy-Charakter.

Die Testmail wird stets an die E-Mail-Adresse des aktuellen Benutzers gesendet.

Wenn noch keine Benutzer angelegt wurden, wird stattdessen die E-Mail-Adresse aus „Einstellungen“ / „Kontaktdaten“ verwendet.

Die Betreffzeile von Test-E-Mails wird mit einem „(Testmail)“ ergänzt.

Anti-Spamfilter-Modus

Diese Funktion aktiviert die Anti-Spamfilter-Einstellungen, welche in den Einstellungen für das E-Mail-Konto definiert worden sind.

 

 

Retouren einsammeln

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach dem Mailing alle Retouren automatisch eingelesen und ggf. gelöscht werden sollen („Bounce Management“).


Dieser Vorgang benötigt zusätzlich Zeit.
Generell gelöscht werden eingehenden Antwort-E-Mails der Empfänger-Server. Allerdings werden diese oft zeitverzögert ausgelöst und können daher nicht immer automatisch bearbeitet werden. Abhilfe verschafft ein separates Postfach für Rückläufer („Einstellungen“ / „E-Mail“).

Es wird zwischen Hard- und Soft-Bounces unterschieden. Hardbounces sind Rückläufer, die auf vermutlich fehlerhafte E-Mail-Adressen beruhen. Die zugehörigen Profile werden mit dieser Funktion automatisch gelöscht.
Soft-Bounces sind Rückläufer, die auf vermutlich nur vorübergehend nicht erreichbare Empfänger beruhen. Die zugehörigen Profile werden nach einem Mailing markiert und erst nach wiederholtem Rücklauf gelöscht.

inkl.  Abwesenheitsnotizen u.ä.

Diese Optionen können Sie ergänzend zu „Rückläufer einsammeln“ wählen, wenn automatisch generierte Antwort-E-Mails gelöscht werden sollen.

 

Automatisch generierte Antwort-E-Mails sind z.B. Abwesenheits-notizen, Empfangs-bestätigungen u.ä.; die Profile bleiben von dieser Funktion unberührt

Profile nie löschen, sondern neuer Zielgruppe zuordnen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um ergänzend alle Profile (Hard- und Softbounces), anstatt zu löschen, einer neuen Zielgruppe zuzuordnen.

 

 


Das Mailing beginnen Sie durch Drücken der Schaltfläche „Senden“. Es öffnet sich dann eine Vorschau mit Mailing-Vorlage. Unterhalb der Vorschau befindet sich ein Dropdown-Menü, welches alle Emfänger beinhaltet. Wählen Sie einen Eintrag, um bereits vor dem Versand eine personalisierte Ansicht der E-Mail zu erhalten.  

 

Sobald Sie die Schaltfläche „Ok“ gedrückt haben, schließt sich das Fenster und der Versand beginnt.


Der Versandprozess

Abhängig von der Größe der Zielgruppen, des Speichervolumens der E-Mail-Vorlage inkl. Dateianhänge, der Anbindung an das Internet sowie der Leistungsfähigkeit des SMTP-Servers, kann ein Mailing einige Zeit in Anspruch nehmen.  Allerdings benötigt der Prozess weniger CPU- und Speicherkapazitäten, so dass Sie officemailer im Hintergrund für sich arbeiten lassen können.
Den Status des Versandprozesses sehen Sie in der sich öffnenden Liste auf der linken Seite. Auf der rechten Seite wird die Abarbeitung der Rückläufer protokolliert, soweit Sie diese Funktion vor Mailing-Beginn aktiviert haben. Drücken Sie die Schaltfläche „Abbrechen“, um das Mailing vorzeitig abzubrechen.

 

Hinweis:
Sollte der Versandprozess einmal unterbrochen werden, so können Sie unter „Zielgruppe bearbeiten“ anschließend die Mitglieder der Gruppe herausfiltern, die das Mailing noch nicht erhalten haben.

Wenn nur die Verbindung abbricht, können Sie mit dem „Anti-Spamfilter-Modus“ eine automatische Neuanmeldung erzwingen.


Multipart-E-Mails und bevorzugtes E-Mail-Format

Wenn Sie eine E-Mail-Vorlage im Multipart-Format verwenden, wählt officemailer während des Versandprozesses ein konkretes Format (Plain Text oder HTML) für einzelne Empfänger aus, sofern in deren Profil ein bevorzugtes E-Mail-Format hinterlegt worden ist. Dadurch wird der Versandprozess beschleunigt.


Beschriftung für E-Mail-Empfänger

Beim Versand wird die Beschriftung der Empfängeradresse automatisch mit dem Namen des Empfängers dargestellt, sofern dieser vorliegt. Dieser erscheint dann in Ergänzung oder an Stelle der E-Mail-Adresse. Beispiel:

Name des Empfängers

 

 


Übersicht „Contact Center“

Zur Verwaltung Ihrer Contact Center lassen sich unter diesem Menüpunkt diverse Funktionalitäten aufrufen:


Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Neu

Drücken Sie diese Schaltfläche, um ein neues Contact Center zu erstellen. Dazu öffnet sich die Ansicht „Contact Center bearbeiten“.

 

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet wurde.

Bearbeiten

Drücken Sie diese Schaltfläche, um ein aus der Liste selektiertes Contact Center zu bearbeiten.

 

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Löschen

Löscht ein bestehendes
Contact Center

Es lassen sich nur inaktive Contat Center löschen

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Aktivieren

Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte inaktive Contact Center zu aktivieren. Dazu kopiert das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 -  „Contact Center“)  mittels FTP auf den Webserver.

Es können maximal zehn Contact Center gleichzeitig aktiv sein

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Aktualisieren

Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte aktive Contact Center zu aktualisieren. Dazu kopiert das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 -  „Contact Center“)  mittels FTP auf den Webserver.

Texte für Antwort-E-Mails werden nur bei einem Datenabgleich aktualisiert.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Deaktivieren

Drücken Sie diese Schaltfläche, um das gewählte aktive Contact Center zu deaktivieren. Dazu löscht das Programm die zugehörigen Dateien (siehe Abschnitt 2 -  „Contact Center“) mittels FTP vom Webserver.

Es bleibt eine Antwort-Seite für Abmeldungen (mittels Hyperlink auf einer E-Mail) auf dem Webserver erhalten.

Alternativ kann diese Funktion mit der linken Maustaste aufgerufen werden, wenn vorher, nach Selektion des entsprechenden Eintrags mit der rechten Maustaste, das Kontextmenü geöffnet wurde.

Assistent

Drücken Sie diese Schaltfläche, um den „Generator für Contact Center“ zu starten

 

 

Vorschau (nur im Kontextmenü)

Wählen Sie diesen Menüpunkt, um die Dokumente des selektierten Contact Centers in einem Vorschaufenster zu sehen.

 

 

 

Hinweis:
Ein Doppelklick mit der Maus eines Listeneintrags öffnet das Contact Center in einer Vorschau. In dieser können Sie alle Antwortseiten und, bei aktiven Contact Center, die zugehörige Webadresse (URL) einsehen.

 

 

Hinweis:
Zu jedem Zeitpunkt können bis zu 10 Contact Center gleichzeitig aktiv sein. Es lassen sich beliebig viele Contact Center vorbereiten. An aktiven Contact Centern dürfen Formularfelder nur noch editiert, nicht mehr gelöscht oder neu hinzugefügt werden, sofern bereits Profildaten in der Datenbank von officemailer vorliegen.

 

 

Contact Center bearbeiten
Diese Ansicht hilft Ihnen bei der Generierung Ihres Contact Centers. Dazu legen Sie einfach eine Bezeichnung fest (max. 80 Zeichen) und bearbeiten die möglichen
Optionen, welche in diesen vier Registerkarten gruppiert sind:

  1. Formularfelder
  2. Texte
  3. Design
  4. Aktionen

 


Registerkarte „Formularfelder“

Um Felder für das Anmeldeformular des Contact Centers zu erstellen oder zu bearbeiten, können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Individuelle Felder

Es lassen sich bis zu 10 individuelle Formularfelder definieren

(siehe separaten Abschnitt)

 

Die Reihenfolge der individuellen Formularfelder kann mit den Pfeiltasten   angepasst werden, wenn vorher das zu verschiebende Feld in der Liste selektiert wird.

Erlaubnis zur Datennutzung einholen

Wählen Sie diese Schaltfläche, um eine zusätzliche Abfrage zur Einholung einer Nutzungserlaubnis für die ermittelten Daten in das Anmeldeformular einzubinden

Die Texte können in der Registerkarte  „Texte“ bearbeitet werden

 

Anrede/Name

Das Anmeldeformular wird mit Kontakt-Formularfeldern für die  Anrede (Herr/Frau) und dem Vor-/Nachnamen versehen

Maximal 50 Zeichen für Vorname; maximal 50 Zeichen für Nachname

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Firma

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Firma versehen

Maximal 50 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Anschrift

Das Anmeldeformular wird mit Kontakt-Formularfeldern für Strasse, Postleitzahl und Ort versehen

Maximal 50 Zeichen für Strasse; maximal 50 Zeichen für Ort; maximal  10 Zeichen für Postleitzahl

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Falls sich im Feld „Postleitzahl“ Länderkürzel befinden („D-„, „CH-„ „A-„) wird daraus automatisch der zugehörige Wert für das Feld „Land“ generiert.

E-Mail

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für E-Mail-Adresse versehen

Maximal 50 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.
Andernfalls können keine automatischen E-Mail- Bestätigungen erzeugt werden.


Sie können zusätzlich das Kontrollkästchen „bevorzugtes Format“ wählen, damit zusätzlich das bevorzugte E-Mail-Format abgefragt wird.

Telefon

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Telefon versehen

Maximal 25 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Fax

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Fax versehen

Maximal 25 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Mobil

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für Mobil-Nummer versehen

Maximal 25 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

URL

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für URL versehen

Maximal 50 Zeichen

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

Geburtsdatum

Das Anmeldeformular wird mit einem Kontakt-Formularfeld für das Geburtsdatum versehen

Die Eingabe muss in einem korrekten Datumsformat erfolgen:
dd.mm.YYYY

Selektieren Sie das Optionsfeld „Pflicht“, um die Eingabe zu erzwingen.

 

Ein individuelles Formularfeld kann wie folgt bearbeitet werden:
Wählen Sie im Registerkarte „Formularfelder“ die Schaltfläche „Neu“. Es öffnet sich ein separates Fenster. Geben Sie hier die Feldbezeichnung/Frage, den Typ des Steuerelements zur Dateneingaben und ggf. die vorgegebenen Antwortoptionen ein.



Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Beschriftung

Beschriftung des Formularfelds

Maximal 150 Zeichen

Diese Beschriftung muss ein Formularfeld eindeutig machen, d.h. kein anderes individuelles Formularfeld des Contact Centers darf dieselbe Bezeichnung haben.

Erläuterungen

Zusätzlicher Text, der unterhalb des Formularfelds und der zugehörigen Beschriftung erscheint (optional)

Maximal 250 Zeichen

 

Anzahl Ausprägungen

Wenn zu einem Formularfeld verschiedenen Antwortalternativen vorgegeben werden sollen, muss hier ein Wert>1 stehen, der für die Anzahl an Alternativen steht.

Werte von 1-10 sind wählbar

 

Typ

Typ des Steuerelements zur Dateneingabe

Texteingabefeld:
(1 Ausprägung)
Kontrollkästchen:
(1 Ausprägung)
Optionsfelder:
(2-10 Ausprägungen)
Drop-Down-Menü
(2-10 Ausprägungen)

Es wird automatisch der Typ des zuletzt erfassten Formularfelds des Contact Centers vorgeschlagen, wenn es die gleiche Anzahl Ausprägungen besitzt

Bezeichnung der Ausprägungen; Vorselektiert

Wenn die Anzahl der Ausprägungen > 1 ist, müssen diese hier einzeln eingetragen werden.
Darüber hinaus muss eine vorselektierte Ausprägung gewählt werden

Maximal 50 Zeichen; doppelte Einträge sind unzulässig

Es werden automatisch die Bezeichnungen der zuletzt erfassten Formularfeld-Ausprägungen des Contact Centers vorgeschlagen, wenn es die gleiche Anzahl Ausprägungen besitzt

Alle Löschen

Drücken Sie diese Schaltfläche, um alle Ausprägungen des Felds zu löschen

 

 

Speichern

Drücken Sie diese Schaltfläche, um das Formularfeld zu speichern und das Fenster zu schließen.

 

Das Formularfeld wird an das Ende der Liste aller individuellen Formularfelder gesetzt. Sie können die Reihenfolge aber noch jederzeit wieder ändern.

Abbrechen

Drücken Sie diese Schaltfläche, um das Formularfeld nicht zu speichern und das Fenster zu schließen.

 

 

 

 

 

Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:

Beschriftung

Anzahl Ausprägungen

Typ

Bezeichnung der Ausprägung

Vorausgewählt

Sind Sie mit der Qualität unserer Produkte zufrieden?

3

Optionsfelder

Ja, sehr

X

 

 

 

es geht

 

 

 

 

nein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:

Beschriftung

Anzahl Ausprägungen

Typ

Bezeichnung der Ausprägung

Vorausgewählt

Ihre Postleitzahl:

1

Texteingabefeld

 

 


Gestaltungsbeispiel für Formularfelder:

Beschriftung

Anzahl Ausprägungen

Typ

Bezeichnung der Ausprägung

Vorausgewählt

Wie alt sind Sie?

4

Drop-Down-Menu

14-29 Jahre

 

 

 

 

30-49 Jahre

X

 

 

 

50-64 Jahre

 

 

 

 

65 Jahre und älter

 

 

 

 

 

 

 

Registerkarte „Texte“

Um die Texte für die Formulare, Antwortseiten und Antwort-E-Mails des Contact Centers zu bearbeiten, können Sie in der Registerkarte „Texte“ die Inhalte beliebig anpassen. Wählen Sie dazu jeweils das entsprechende Optionsfeld und der Text (bei den beiden Formularen jeweils mit Überschrift).


Es werden jeweils Standardtexte vorgeschlagen. Fehlt beim Abspeichern ein bestimmter Dialogtext, so wird automatisch dieser Standardtext eingebunden.

Hyperlinks werden automatisch verlinkt, wenn diese mit einem http:// beginnen und mit einem Leerzeichen vom Rest des Textes (und U
mbrüchen) getrennt werden.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Anmeldung

 

 

Formulartext

Überschrift und Fließtext, welcher auf der Anmeldeseite erscheint.

Maximal 250 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen)

Aufforderung zur Erteilung einer Erlaubnis zur Datennutzung

Dieser Text erscheint im unteren Teil des Anmeldeformulars, wenn die E-Mail-Adresse als Kontaktfeld abgefragt wird. Er soll den Interessenten dazu auffordern, eine Erlaubnis zur Speicherung der personenbezogenen Daten zu erteilen

Maximal 250 Zeichen

Nutzungserlaubnis ohne Einschränkung

Erste Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis (z.B. zu Werbezwecken), die ohne Einschränkung vergeben wird

Maximal 250 Zeichen

Nutzungserlaubnis mit Einschränkung

Zweite Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis (z.B. zu Werbezwecken), die mit frei definierbaren Einschränkung vergeben wird

Maximal 250 Zeichen

Keine Nutzungserlaubnis

Dritte Antwortoption zur Erteilung einer Nutzungserlaubnis, die nicht vergeben wird. Das Formular kann mit Auswahl dieser Option nicht erfolgreich abgesendet werden – es erscheint eine Fehlerseite

Maximal 250 Zeichen

E-Mail-Aufforderung für zweite Zustimmung (Double-Opt-In)

Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail mit einem speziellen Hyperlink gesendet werden. Um die Anmeldung abschließend zu bestätigen, muss der Interessent diesen betätigen. Den oberhalb des Hyperlink befindlichen Text können Sie hier festlegen.

Maximal 1000 Zeichen (Betreff: 150 Zeichen)

E-Mail-Bestätigung an Interessent (Anmeldung)

Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail-Bestätigung gesendet werden (siehe „Contact Center bearbeiten“). Den zugehörigen Text können Sie hier festlegen.

Maximal 1000 Zeichen (Betreff: 150 Zeichen)

E-Mail mit Abmeldemöglichkeit (personalisierter Hyperlink)

Die Bestätigungs-E-Mail für die Anmeldung beinhaltet zusätzlich einen Hyperlink zur automatischen Abmeldung (direkt; ohne Abmeldeformular)

 

Antworttext, wenn die Formulareingaben korrekt sind

Antworttext bei einer erfolgeichen Anmeldung und Speicherung der Daten

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn die Eingaben noch bestätigt werden müssen (Double-Opt-In)

Der Interessent erhält zeitgleich per E-Mail die Aufforderung, seine Anmeldung zu bestätigen.

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn die Formulareingaben fehlerhaft sind

Antworttext bei einer fehlerhaften Anmeldung, d.h. fehlende oder falsche  Pflichteingaben

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn Einverständnis für den Gebrauch der persönlichen Daten nicht vorliegt

 

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn unerlaubt ein Formular mehrfach ausgefüllt wurde.

Bis zum nächsten Datenabgleich darf für jedes Contact Center nur eine Anmeldung eines Interessenten (E-Mail-Adresse) abgegeben werden.
Bei anonymen Umfragen wird dies mit der IP-Adresse überprüft, die in einer separaten Liste hinterlegt wird. Diese Liste wird bei Deaktivierung des Contact Centers wieder gelöscht.

Maximal 250 Zeichen

Abmeldung

 

 

Formulartext

Text, der auf der Abmeldeseite erscheint.

Maximal 250 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen)

Antworttext, wenn die Eingaben korrekt sind

Antworttext bei einer erfolgreichen Abmeldung. Erfolgreiche Speicherung der E-Mail-Adresse/UserID, um zugehöriges Profil beim nächsten Datenabgleich zu löschen.

Bei Abmeldungen ohne Nutzung eines Formulars wird standardmäßig immer die Antwortseite des aktuellsten Contact Centers aufgerufen.

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn die Formulareingaben fehlerhaft sind

Antworttext bei einer erfolglosen Abmeldung. Die E-Mail-Adresse fehlt oder ist syntaktisch inkorrekt

Maximal 250 Zeichen

Antworttext, wenn unerlaubt das Formular mehrfach ausgefüllt wurde

Bis zum nächsten Datenabgleich darf für jedes Profil nur eine Abmeldung eines Interessenten (E-Mail-Adresse) abgegeben werden, sofern die Skripte entsprechend konfiguriert sind

Maximal 250 Zeichen

E-Mail-Bestätigung an Interessent (Abmeldung)

Nach einer erfolgreichen Abmeldung kann dem Interessenten automatisch eine E-Mail-Bestätigung gesendet werden (siehe „Contact Center bearbeiten“). Den zugehörigen Text können Sie hier festlegen.

Maximal 1000 Zeichen (Überschrift: 150 Zeichen)



Schaltfläche

Kurzbeschreibung

Hinweise

Rechtschreib- und Grammatikkorrektur des aktuell ausgewählten Textes auf Basis von Microsoft Word. Betreffzeilen von E-Mails werden nicht berücksichtigt.

Diese Funktionalität kann nur aufgerufen werden, wenn Microsoft Word auf dem PC installiert ist.

Einfügen diverser Personalisierungsfelder in E-Mails (Text und Betreffzeile) an der aktuellen Kursorposition.

Personalisierungsfelder werden durch die Skripte mit Werten ausgetauscht, sofern diese vorliegen, d.h. in einem Formular abgefragt werden. Andernfalls wird eine leere Zeichenkette eingefügt.

 

Registerkarte „Design“

Innerhalb dieser Registerkarte können Sie das Design für

gestalten.

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Vorlage verwenden

Ermöglicht die Nutzung einer beliebigen Vorlage in Form eines HTML-Dokuments; Selektieren Sie dazu einfach das Kontrollkätschen und wählen eine Datei aus.

 

Der Platzhalter [Content] wird dann automatisch durch den entsprechenden  Inhalten (Text und Formularfelder) ersetzt.

Linker Rand

Größe des linken Rands für alle An-/ Abmelde- und Antwortseiten

Numerischer, positiver  Wert

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Grafik

Einzubindende Grafik; Selektieren Sie dazu einfach das Kontrollkätschen, klicken anschließend die Schaltfläche  und wählen eine Datei aus.

JPG oder GiF; Dateiname ohne Sonderzeichen

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Ausrichtung

Ausrichtung/Position der Grafik innerhalb eines Dokuments

Oben links, oben mittig, oben rechts, unten links, unten mittig, unten rechts, Hintergrund

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Hintergrundfarbe

Veränderung der Hintergrundfarbe für das Dokument; Klicken Sie dazu einfach die Schaltfläche.

 

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Schließen des Fensters zulassen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen aus, wenn das Anmeldeformular und die zugehörigen Antwortseiten anstatt eines Zurück-Hyperlinks einen Link zum Schließen des Fensters beinhalten sollen.

 

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Officemailer-Logo ausblenden

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen aus, wenn das Anmeldeformular keine Verlinkung zur officemailer-Website beinhalten soll.

Maximal 1500 Zeichen

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Vorlage verwendet wird.

Style-Sheet verwenden

Ermöglicht die Nutzung einer beliebigen Style-Sheet-Datei (*.css); Selektieren Sie dazu einfach das Kontrollkätschen und wählen eine Datei aus.

 

 

Überschrift

Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die Schriftfarbe für die Überschriften. Die Farbe können Sie selektieren, wenn Sie die Schaltfläche  klicken.

 

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird.

Fliesstext

Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die Schriftfarbe für die Fliesstexte. Die Farbe können Sie selektieren, wenn Sie die Schaltfläche  klicken.

 

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird.

Formularfelder

Bestimmen Sie hier den Schrifttyp, die Schriftgröße und die Schriftfarbe für die Formularfelder. Die Farbe können Sie selektieren, wenn Sie die Schaltfläche  klicken.

 

Diese Eingabe ist nur relevant, sofern keine Style-Sheet-Datei verwendet wird.

 

 

Registerkarte „Aktionen“

Innerhalb dieser Registerkarte können Sie Aktionen festlegen, welche nach der erfolgreichen An- oder Abmeldung automatisch ausgelöst werden sollen:

 

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Hinweise

Anmeldungen folgender Zielgruppe zuordnen

Wählen Sie das Kontrollkätschen und im Dropdown-Menü eine Zielgruppe. Dann wird nach erfolgreicher Anmeldung ein Profil automatisch der Gruppe zugeordnet.

Profile ohne E-Mail-Adresse werden nicht berücksichtigt.

Sofern das Kontrollkätschen „nur neue Interessenten“ ausgewählt ist, werden bestehende Profile nicht nachträglich der Gruppe zugeordnet.

Änderungen an dieser Einstellung machen es nicht notwendig, dass das Contact Center in der Übersicht „aktualisiert“ wird.

Anmeldungen aus folgender Zielgruppe löschen

Wählen Sie das Kontrollkätschen und im Dropdown-Menü eine Zielgruppe. Dann wird nach erfolgreicher Anmeldung ein Profil automatisch aus der Gruppe entfernt.

Dies gilt nicht bei anonymen Anmeldungen (d.h. bei fehlender E-Mail-Adresse)

Änderungen an dieser Einstellung machen es nicht notwendig, dass das Contact Center in der Übersicht „aktualisiert“ wird.

Nach erfolgreicher Anmeldung zu folgender URL weiterleiten

Wählen Sie das Kontrollkätschen und geben in das Texteingabefeld eine korrekte URL (z.B. http://www.officemailer1.de) ein. Dann erfogt nach erfolgreicher Anmeldung eine automatische Weiterleitung an diese Adresse.

 

 

Anmelde-Bestätigung per E-Mail

Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Anmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden.

Anonyme Anmeldungen (d.h. fehlende E-Mail-Adresse) werden nicht berücksichtigt

 

Double-Opt-In (2. Zustimmung in E–Mail notwendig)

Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Vorab-Anmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden.

Anonyme Anmeldungen (d.h. fehlende E-Mail-Adresse) werden nicht berücksichtigt

In diese E-mail wird ein Hyperlink generiert, mit welchen der Interessent die Anmeldung finalisiert werden kann

Abmelde-Bestätigung per E-Mail

Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische Abmeldebestätigung per E-Mail (Plain Text) für den Interessenten zu erzeugen. Deren Inhalt können Sie in der Registerkarte „Texte“ definiert werden.

Es werden nur Abmeldungen per Formular berücksichtigt

 

Benachrichtigungs-E-Mail an Administrator/Benutzer

Wählen Sie das Kontrollkätschen, um eine automatische E-Mail-Benachrichtigung über eine Anmeldung für den Administrator/Benutzer vom officemailer zu erzeugen.

 

 


 

Hinweis:
Bei allen Änderungen an einem aktiven Contact Center ist es notwendig, dieses unter „Contact Center bearbeiten“ erneut zu speichern und in der Übersicht zu aktualisieren. Ausnahme: Änderungen an den Gruppenzuordnungs-Regeln.


 

Hinweis:
Bei allen Änderungen an den Texten von Antwort-E-Mails ist nach dem Abspeichern zusätzlich ein Datenabgleich nötig.



Datenabgleich

Um Profildaten (An- und Abmeldungen) oder Daten zur Erfolgsmessung von Mailings (Öffnungsraten und Klickraten) vom Webserver in die lokale Datenbank zu transferieren, ist vor jeder neuen Aktion ein Datenabgleich notwendig. Ebenso, um Texte für E-Mail zu einem Contact Center auf den Server zu spielen.

 


 

Anmeldungen

Nach dem erfolgreichen Absenden eines Formulars im Contact Center wird ein Datensatz auf dem Webserver hinterlegt, der bei einem Datenabgleich dem zugehörigen Profil zugeordnet wird. Wenn ein entsprechendes Profil noch nicht existiert, wird es neu angelegt.
Kunden können ein konkretes Formular nach einem Datenabgleich prinzipiell erneut ausfüllen. Ein Datenabgleich aktualisiert dann die entsprechenden Profildaten.

Abmeldungen

Nach dem erfolgreichen Absenden eines Abmeldeformulars wird ein Datensatz auf dem Webserver hinterlegt, der bei einem Datenabgleich zur vollständigen Löschung des zugehörigen Profils führt. Dieser Vorgang wird protokolliert und kann unter „Auswertung“ im Bericht „Gesamt-Fluktuation“ eingesehen werden.
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Beschriftung

Kurzbeschreibung

Einschränkung

Neue und ergänzte Profile markieren

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um neue und aktualisierte Profile als „unbearbeitet“ zu markieren. Diese sind dann in der Übersicht „Profile“ mit einem Sternchen („*“) markiert, um schneller aufgefunden werden zu können.

 

Öffnungsraten von Mailings einholen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um die aktuellen Öffnungsraten von Mailings einzuholen.
Es wird dann die Access-Logdatei des Webservers überspielt und nach relevanten Einträgen durchsucht. 

Es werden nur Daten zu den letzten fünf Mailings aktualisiert; bei großen Access-Logdateien kann der Datenabgleich mehr Zeit in Anspruch nehmen

Klickraten von Mailings einholen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um die aktuellen Klickraten von Mailings einzuholen.

 

Abmeldungen in Ausschlussliste vermerken

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jede E-Mail-Adresse von Abmeldungen in die Ausschlussliste einzutragen.

 

Abmeldungen aus Datenbank löschen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jedes abgemeldete Profil vollständig zu löschen.

 

Abmeldungen einer Zielgruppe zuordnen

Wählen Sie dieses Kontrollkätschen, um jedes abgemeldete Profil der von Ihnen selektierten Zielgruppe zuzuordnen.

Diese Option kann nicht gewählt werden, wenn das Kontrollkästchen „Abmeldungen aus Datenbank löschen“ gewählt wurde

Start

Durch Drücken der Schaltfläche „Start“ beginnt der Datenabgleich. Der Status wird in einer sichtbar werdenden Liste aufgezeigt.

 


Auswertung

Um Mailings, Profile und Contact Center auszuwerten, finden Sie in dieser Übersicht zahlreiche Berichte. Eingeteilt ist diese in zwei Registerkarten:

Registerkarte „Mailings“

Hier finden Sie eine Auflistung aller bereits versendeten Mailings. Wählen Sie einen Eintrag aus, um detaillierte Auswertung über die Schaltflächen auf der rechten Seite zu erhalten. Mit einem Doppelklick (linke Maustaste) öffnet sich eine Vorschau der E-Mail.

 

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Vorschau

Durch Drücken der Schaltfläche „Vorschau“ wird die E-Mail aus dem in der Liste selektierte Mailing in einem separaten Fenster angezeigt

Löschen

Durch Drücken dieser Schaltfläche wird das aus der Liste selektierte Mailing inkl. zugehöriger Grafikdateien etc. unwiderruflich gelöscht

Empfängerliste

Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht. Dieser listet tabellarisch alle Empfänger des aus der Liste selektierten Mailings auf und stellt grafisch die Aufteilung erfolgreich versendeter E-Mails und Retouren dar.

Klickraten

Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht, welcher die Klickraten der einzelnen Hyperlinks zu dem selektierten Mailing aufzeigt.

Es wird nur dann ein Bericht angezeigt, wenn vor dem Mailing in der E-Mail-Vorlage die Messung der Klickrate aktiviert wurde.

Öffnungsraten

Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht, welcher die Klickraten der einzelnen Hyperlinks zu allen Mailings aufzeigt.

Es werden nur HTML-Mailings angezeigt. Bitte beachten Sie, dass im Anti-Spamfilter-Modus die Öffnungsraten ggf. nicht ermittelt werden.

Historie

Durch Drücken dieser Schaltfläche öffnet sich ein Bericht, der tabellarisch alle bisherigen Mailings auflistet. Auch der Verlauf der Retouren-Quote wird in diesem Bericht grafisch dargestellt.

 

Registerkarte  „Contact Center und Profile“

Für die Analyse der gesammelten Profile und der Contact Center lassen sich in dieser Registerkarte vielfältige Berichte anzeigen:

 

Beschriftung

Kurzbeschreibung

Bezeichnung

Selektieren Sie aus dem Drop-Down-Menü ein Contact Center, sofern Sie eine Auswertung vom Typ „Standard“, „Detailliert“ oder „Verlauf“ aufrufen möchten.

Standard

Dieser Bericht zeigt die mengen- und anteilsmäßige Verteilung von Formulareingaben in dem selektierten Contact Center aus. Dazu wird für jedes Formularfeld ein Tortendiagram dargestellt.

Die Ausprägungen von Freitextfeld werden alle einzeln aufgelistet und können daher im Bericht viel Platz beanspruchen.

Sortiert ist der Bericht in der Reihenfolge der Formularfelder.

Wählen Sie zunächst ein Contact Center aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken dann „Ok“.

Detailliert

Siehe Option „Standard“ – zusätzlich wird für jede Formularfeldeingabe eine Liste der Interessenten aufgeführt, welche die Eingabe vorgenommen haben.

Anonyme Profile werden mit einem
xx@xx.xx gekennzeichnet.

Verlauf

Die reine Anzahl an Formulareingaben (Anmeldungen) wird hier im Verlauf dargestellt. Dazu zählen Neuanmeldungen und Profil-Ergänzungen.

Abhängig von der Dauer seit der Aktivierung des Contact Centers, ist der dargestellte Intervall ein Tag, 14 Tage oder ein Monat.

Wählen Sie zunächst ein Contact Center aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken dann „Ok“.

Gesamt-Fluktuation

Die Abmeldungen  (übe ein Formular oder mittels Abmeldelink innerhalb eines Mailings) werden in diesem Bericht der Gesamtanzahl an Interessenten im zeitlichen Verlauf gegenübergestellt.

Klicken Sie die Schaltfläche „Ok“, um den Bericht zu öffnen.

Profilmerkmale

Wählen Sie dieses Optionsfeld und klicken die Schaltfläche „Ok“, um eine grafische Übersicht zu diversen Profilmerkmalen (z.B. Geschlecht) zu generieren.

Adressliste

Wählen Sie dieses Optionsfeld und klicken die Schaltfläche „Ok“, um eine Adressliste aller Profile zu generieren.

 

(4)        Fehlerbehandlung

Eine so umfangreiche Software wie officemailer kann leider nicht verhindern, dass es bei der Installation und bei der Benutzung zu Fehlern kommen kann. Nachfolgend werden die häufigsten Probleme mit den üblichen Ursachen kurz skizziert.

Symptom

Mögliche Ursachen

Fehlerbehebung

Das Programm lässt sich nicht starten und erzeugt einen Datenbankfehler

MDAC nicht korrekt installiert

Sofern Sie nicht unter Windows XP bzw. Office XP arbeiten, installieren Sie MDAC 2.6 oder neuer auf Ihrem PC.

 

Microsoft Jet nicht korrekt installiert

Unter Windows ME/98/NT 4.0 müssen Sie darüber hinaus Jet 4.0 SP3 installieren

 

Defekte Datenbankdatei

Benutzen Sie eine aktuelle Datenbankkopie, in dem Sie z.B. die Namen von Original und Kopie tauschen

Der Mailing-Designer lässt sich nicht öffnen (Programmabsturz).

Fehlerhafter Installationsvorgang

Installieren Sie das Programm neu. Achten Sie darauf, dass die Datei dhtmled.ocx und triedit.dll korrekt installiert und registriert werden. Und zwar im Ordner /Programme/Gemeinsame Dateien/Microsoft Shared/Triedit/

Wiederholen Sie die Registrierung ggf. manuell.

Online-Registrierung lässt sich nicht durchführen

PC ist nicht online

Online-Verbindung herstellen

 

Der Port 80 wird durch eine Firewall bzw. einen Proxy geschützt.

Ermöglichen Sie die direkte Kommunikation über Port 80 für die Online-Registrierung. Sofern Sie keinen Test-Registriercode verwenden, wird der Port nicht weiter benötigt und Sie können den Schutz nach der Registrierung wieder aktivieren.

E-Mails lassen sich nicht versenden

Fehlermeldung:
Objekterstellung durch ActiveX Komponente nicht möglich 429 Abbruch

Installieren Sie das Programm neu. Achten Sie darauf, dass die Datei CSMail-SSL.dll korrekt installiert und registriert wird. Wiederholen Sie die Registrierung ggf. manuell.

 

Authentifizierung funktioniert nicht.

Achten Sie auf korrekte Zugangsdaten. Und zwar für SMTP und auch für POP3. Die E-Mail-Adresse für den Absender muss für den Versand über das SMTP-Konto zugelassen sein.

Profile lassen sich nicht importieren

Keine (neuen) E-Mail-Adressen vorhanden.

Standardmäßig werden nur neue Profile importiert. Wenn keine gefunden werden, wird kein Datensatz importiert. Wählen Sie ggf. „Profile aktualisieren“.

 

Fehlerhafte Datenquelle

Überprüfen Sie die Datenquelle. Stimmen der Pfad und die Zugriffsberechtigung? Lässt sich die Datei/Datenbank auf konventionelle Weise öffnen? Unter Excel: Haben Sie das korrekte Tabellenblatt geöffnet?

 

Sonstiges

Siehe Datei error.log im Programmverzeichnis.

Contact Center lässt sich nicht aktivieren

Falsche Pfadangaben und FTP-Zugangsdaten

Beachten Sie in den Einstellungen „Webserver“ die korrekte Zugangsdaten und Pfade.
Insbesondere beachten Sie, dass die Unterverzeichnisse für HTML/Grafiken sich auf den WWW-Root beziehen. Nicht auf den FTP-Root.
Auch der Pfad vom FTP-Root zum WWW-Root wird oft falsch angegeben.

 

FTP-Protokoll funktioniert nicht.

Wenn FTP durch eine Firewall bzw. einen Proxy geschützt wird, bearbeiten Sie bitte die Einstellungen für „Proxy/Firewall“.

 

Sonstiges

Siehe Datei error.log im Programmverzeichnis.

Skripte lassen sich nicht ausführen

Falsche Zugriffsrechte

Die Skripte müssen von außen ausführbar sein. Unter Linux-basierten Webservern müssen die Zugriffsrechte dazu auf „755“ gesetzt werden.

 

Falsche Pfadangaben im Skript

Achten Sie auf korrekte Pfadangaben im Kopf der Skripte bzw. der Config-Datei.


 

Falsche Pfadangaben im Formular

Wenn das Formular auf einen falschen Pfad zu den Skripten verweist speichern Sie das Contact Center neu ab und aktualisieren diese bitte.
Wenn der Pfad immer noch inkorrekt ist, überprüfen Sie bitte in den Einstellungen „Webserver“ die korrekten Pfade.
Insbesondere beachten Sie, dass die Unterverzeichnisse für HTML/Grafiken sich auf den WWW-Root beziehen. Nicht auf den FTP-Root.
Auch der Pfad vom FTP-Root zum WWW-Root wird oft falsch angegeben.
Nach jeder Änderung sollten Sie das Contact Center erneut speichern  und aktualisieren.

Datenabgleich lässt sich nicht durchführen

FTP-Protokoll funktioniert nicht.

Wenn FTP durch eine Firewall bzw. einen Proxyserver geschützt wird, bearbeiten Sie bitte die Einstellungen für „Proxy/Firewall“.
Achten Sie in den Einstellungen auch auf korrekte Zugangsdten für das FTP-Konto. Gehen Sie versuchsweise mal analog mit einen konventionellen FTP-Client vor, um die Zugangsdaten und Pfade zu überprüfen.

 

Es werden keine Profile gefunden, obwohl das Formular sich fehlerfrei ausführen ließ.

Beachten Sie in den Einstellungen „Webserver“ die korrekte Zugangsdaten und Pfade.
Insbesondere achten Sie auf den korrekten Pfad vom FTP Root zum Datenverzeichnis. Dieser muss mit dem absoluten Pfad zum Datenverzeichnis im Skript korrespondieren.

 

(5)        Abschlussbemerkung

officemailer wird regelmäßig erweitert. Nicht alle Erweiterungen und Veränderungen können zeitgleich in diesem Administratoren-Handbuch abgebildet werden. Differenzen sind somit möglich.
Für Irrtümer wird keine Haftung übernommen.      

Stand: 01.02.2007